1. Begierde Teil 01


    Datum: 18.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    also gab sie ihm wonach im dürstete, in der Hoffnung das der eigentliche Akt dann ihren Vorstellungen entsprach. Bei diesem Gehenge, welch Heiko mit sich schleppte, sollte das kein Problem werden. Sie stieg von der Couch. „Komm fick mich endlich" Sie legte sich rücklings auf den Tisch. „Besorg es mir, mach's mir bis ich schreiend Komme" Heiko musste sich erst seiner Hose entledigen, welche immer noch um seine Füße hing. Schuhe und Strümpfe waren auch noch angezogen. So lange wollte und konnte Claudia nicht warten. Mit einer Hand verwöhnte sie ihre Brüste, die andere benutzte sie um ihre Muschel in Stimmung zu halten. Mit weit geöffneten Beinen lag sie vor ihm, sah ihn aus lustvollen Augen an, während ihre Finger in rasender Geschwindigkeit rein und raus fuhren. „Mach endlich sonst komme ich noch ohne dich." Endlich war er bei ihr. Der Tisch hatte genau die richtige Größe so dass er ohne Probleme seinen Kolben an ihre Brosche ansetzen konnte. Dann drang er in sie. Unbarmherzig, unnachgiebig stieß er zu. Eigentlich zwängte er ihn mehr rein als das er zu stieß. Immer tiefer schob er sich vor. Claudias Hände suchten halt an den Tischkanten, sie warf den Kopf hin und her. Es schmerzte, drückte sie innerlich auseinander. Heiko war viel zu schnell, bei dem was er tat. „Warte, warte" schrie sie „so geht es nicht" Heiko zog sich zurück und sah sie enttäuscht an. „Setz dich auf die Couch" dirigierte sie ihn Er setzte sich und sie kam über ihn „Oh man, du hast ein Wahnsinns Teil" Sie ...
    presste noch einmal sein Gesicht gegen ihren Busen, so dass er nicht sehen konnte, dass sie ihre Hand mit Spucke befeuchtete, um sie als Gleitmittel zu benutzen. Sie wischte die Spucke dort hin, wo sie gebraut wurde und rieb seinen Freudenspender durch ihre klitschige Spalte. Dann begann sie sich langsam zu setzen. Claudia spürte wie seine Eichel ihr Loch auseinander trieb. Ganz langsam, unendlich langsam senkte sie sich. Immer weiter. Sie packte ihn an den Oberarmen, legte ihren Kopf auf seine Schulter und stöhnte laut in sein Ohr. Immer tiefer glitt sein Teil in sie. Dann endlich saß sie richtig auf ihm. Sein Rohr war zwar immer noch nicht komplett versenkt, aber so war es erst mal gut. „Nicht bewegen" flüsterte sie ihm ins Ohr. Ganz ruhig blieb sie auf ihm sitzen. Welch unglaubliches Gefühl. Claudia wollte es verinnerlichen, in sich saugen. Er küsste ihren Hals, seine Hände massierten ihren Busen. Sie knabberte an seinem Ohr. „So ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt. So tief war noch nie ein Schwanz in mir. Das ist so gut" „Ja. Du fühlst dich auch gut an." Langsam kreiste sie mit ihrem Becken „Oh Gott, ich fick den größten Schwanz meines Lebens" Sie hob und senkte sich, ohne dabei mit den kreisenden Bewegungen auf zu hören. Es war Unglaublich wie weit sie sich empor heben konnte, ohne das sein Penis aus ihr rutschte. Heiko sah ihr zu, wie sie ritt. Sah ihre tollen Brüste, wie sie vor ihm rauf und runter schwebten. Sah wie ihr schmales Becken auf seinem Schoß kreiste, ...
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