1. Evi außer Kontrolle


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Anal, Interracial Sex,

    schwitzende schwarze Ungeheuer ziemlich barsch von sich und bedeutet dem anderen, sich auf die Couch zu setzen. Dann macht sie die Beine breit und setzt sich wie ein schmales Reh auf ihn. Wie wunderschön sie aussieht mit ihren kleinen Brüstchen, den Stöckelschuhen, den schlanken Beinen und dem schönen Köpfchen, das noch jeder ihrer Liebhaber hat streicheln wollen. Der Loser kann sein Glück kaum fassen. Sie wendet sich aber um und gibt zwei, drei Handzeichen, die klarmachen, dass sie jetzt sofort von seinem Kumpel in den Arsch gefickt werden will. Der schwitzende Büffel umfasst daraufhin ihr knochiges Becken, nimmt Maß und quetscht unbarmherzig seinen Schwengel in das Arschloch. Vom anfänglichen Schmerz durchzuckt, entweicht ihr ein Schrei, der aber bald in ein wohliges und rhythmisches Stöhnen übergeht, das freilich bei ihrer hohen Stimme immer etwas Katzenartiges hat. Diese Mischung aus Jugendlichkeit und Dominanz verleiht ihr die ungemeine Anziehungskraft, der kein Mann lange wiederstehen kann. Mit heftigen Stößen treiben sie die Männer jetzt ihrem Höhepunkt entgegen. Vor allem der Alpha geht richtig zur Sache. Schweiß glitzert auf seiner löwenhaften Brust. Er zieht seinen Schwanz immer fast ganz aus ihrem Loch heraus und lässt ihn dann wie eine Guillotine niedersausen. An seinem Becken hat er schon blaue Flecken, weil Evis Arsch so knochig ist und er so heftig dagegenstößt. Evi braucht keine Dildos, Evi hat echte Schwänze, beinahe jeden Tag, so oft sie will und in jedem ...
    Loch. Als Frau weiß man, wie viel geiler es ist, von echten Schwänzen gefickt zu werden. Evi gerät jetzt langsam außer Kontrolle. Sie scheint in eine andere Welt einzutauchen. Unglaublich versaute Gedanken gehen ihr durch den Kopf, von Gangbangs und von Männern, die ihr nicht die Tür aufhalten und die nicht höflich sind, die sie zum Objekt ihrer Triebhaftigkeit machen. Und bei diesen Gedanken wird sie plötzlich von mehreren Orgasmen durchpulst. Auf Weiterficken hat sie jetzt keine Lust mehr. Sie stößt die Schwarzen von sich. Das Wegstoßen mag sie, denn es verleiht ihr ein Gefühl von Stärke und es irritiert die Männer. Aber sie will ihre fremden Freunde noch abspritzen sehen. Diese Bestätigung ihrer Geilheit braucht sie. Ohne die permanente Bestätigung durch fremde Männer kann sich nicht leben. So kühl, als hätte sie den beiden nur die Hand geschüttelt, befiehlt sie den Schwarzen, sich zum Wichsen auf die Couch zu stellen. Der Versager ist so verliebt in sie, dass er sie küssen will, aber sie lacht bloß. Küssen dürfen Evi nur Alpha-Männchen. Sie steht scheinbar ganz brav vor ihnen. Erst jetzt sehen sie die ganze Schönheit ihres gazellenhaften Körpers. Am geilsten finden sie ihren Mund, ihre dunkel geschminkten Augen und ihre zierliche Figur. Sie lächelt dämonisch, so wie sie immer ihren Vater angeblickt hat, der ihr darum keinen Wunsch ausschlagen konnte. Schon immer lagen ihr die Männer zu Füßen. Schon bald können diese wichsenden Böcke nicht mehr und der Erste ergießt sein ...