1. Weihnachtsdreier FFM


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Gruppensex,

    leckte sie sich lasziv über die Lippen. Maria reagierte nach und nach auf die Reize, wusste aber nicht so recht damit umzugehen, schaute immer wieder scheu zu mir und gab sich Mühe, ihre steigende Erregung nicht zu zeigen. Nach einer guten Stunde wandte sich Karin zu Maria und nahm sie zärtlich in die Arme, näherte ihre Lippen denen von Maria und hauchte einen zärtlichen Kuss drauf. Maria schien im ersten Moment zu explodieren, auch ihre Nippel standen nun wie kleine Waffen von den gewaltigen Brüsten ab. Ich atmete hörbar durch, denn das Ganze kam nun so unerwartete und an den Mundwinkeln von Karin konnte ich erkennen, dass sie genau dies geplant hatte. Schon öffneten Karins Finger den BH von Maria und ich vergass fast zu atmen, als ich die riesigen Titten nun in natura sehen konnte. Meine Finger zuckten in dem Gedanken, sich in diese Fleischberge zu verkrallen, sie zu packen und zu kneten. Immer wieder trafen mich Marias Blicke, die schüchtern und geniert zu mir schaute, nicht wusste, wie ich mit dieser Situation umgehen würde. Sie hatte natürlich keine Ahnung, dass das nichts Neues für mich war, doch einesteils war es auch komplett neu, denn auf Marias Brüste war ich schon lange spitz. Nun liess auch Karin ihren BH fallen und sogleich rieben sich die vier Möpse aneinander. Da fielen bei Maria alle Hemmungen und sie schmiegte sich komplett an ihre Verführerin. Karin verwöhnte sie mit Küssen überall, plötzlich zog sie Maria ihr Höschen aus und ich hörte noch wie sie ...
    flüsterte: "entspann dich!" dann verschwand schon ihr Kopf zwischen den Beinen von Maria. Diese hatte keinen eigenen Willen mehr und spreizte ihre Beine noch mehr, damit sie die Zärtlichkeiten besser spüren konnte. Marias Gesicht sprach Bände, ich konnte sehen, wie Karin ihre Gespielin in eine höhere Ebene leckte, ich hörte nur noch ihr Keuchen und Stöhnen, immer wieder unterbrochen von dem Satz: "Mein Gott, was machst du mit mir?" Es ging nicht lange und Maria explodierte in einem gewaltigen Höhepunkt, sie nässte dabei Karins Gesicht vollkommen ein. Keuchend und wie erschlagen lag sie dann auf dem Rücken. Karin, einfühlsam wie sie war, liess ihre Freundin in Ruhe ihren Höhepunkt verarbeiten, streichelte sie nur ab und zu ganz sanft und küsste sie ebenso zärtlich. Als Maria einigermassen wieder unter den Lebenden weilte, legte Karin sich auf den Rücken und hauchte ihr zu: "jetzt bist du dran!" Maria folgte diesem Wunsch sofort, doch man konnte sehen, dass sie noch unerfahren war. Darum unterstützte Karin sie liebevoll, hielt ihre Beine weit gespreizt, öffnete mit ihren Fingern ihre Schamlippen, damit der Kitzler besser hervorstand und Marias Zunge anlockte. Ich konnte sehen, wie Karins Möse tropfte und zuckte, was auch meine éSchlange‘ im Tanga zu einem Flötentanz anregte. Ich befreite ihn aus dem éGefängnis‘ und wichste mich langsam und genüsslich, ich wollte nichts von der heissen Handlung verpassen, die mir geboten wurde. Karin hatte das längst erkannt und fragte Maria direkt: ...