1. Die Frau meines Freundes


    Datum: 17.04.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Die Frau meines Freundes Viele Jahre hatten wir gemeinsam verbracht, hatten manche Nächte geredet und uns alles erzählt, aber irgendwann spürte ich eine Veränderung bei meinem Freund. Er rief nicht mehr so oft an, wie er es sonst immer tat, die Treffen wurden weniger und irgendwie war unsere Freundschaft zum Stillstand gekommen. Also sprach ich Ihn eines Tages direkt darauf an, er druckste nur herum, sprach von irgend welchen Problemen, aber nichts was mich weiter brachte, ich bohrte nicht weiter, dachte mir irgendwann kommt er schon damit raus. So war es auch, er eröffnete mir eines Abends, das er sich von seiner Frau trennen möchte, die auch gleichzeitig meine beste Freundin war, aber nicht einfach so, sondern das er auch ein Verhältnis mit Ihrer besten Freundin hat. Alles ist geplant eröffnete er mir, eine Wohnung ist besorgt, der Auszug ist geplant, nur Heike wußte nichts davon und soll es auch nicht von mir erfahren, er wird es Ihr schon noch mitteilen. Wie soll das den gehen fragte ich Ihn, ich telefoniere öfter mit Heike, wir treffen uns regelmäßig und Sie ahnt von alle dem nichts,dann noch Ihre beste Freundin, mit der er sich schon regelmäßig trifft und dies nicht nur zum Kaffeetrinken. Dies gibt Ärger und reichlich Verwicklungen dachte ich mir, aber ich konnte jetzt nicht gleich zu Heike laufen und Ihr alles erzählen, ohne meinen Freund zu verlieren. Aber wenn nicht, verliere ich viel Vertrauensvorschuß von Heike, wenn Sie erfährt, das ich von den Absichten Ihres ...
    Mannes gewußt habe. Eine schwere Prüfung der Freundschaft, die mir da aufgebürdet wird, mal sehen was da raus wird , aber ich entschied mich dafür abzuwarten und zu sehen wie sich alles entwickelt. Es kam natürlich zu einem riesigen Krach, als mein Freund eines Tages Heike vor vollendete Tatsachen stellte und urplötzlich auszog, nicht ohne Ihr zu versichern, das er nun mit Conny zusammen leben will und die Ihn auch viel besser versteht. Eine völlig aufgelöste Heike stand an diesem Abend vor meiner Tür, verweinte Augen und ein Zittern Ihrer Stimme sagten mir sofort, nun ist es raus.Ich bat Sie in meine kleine Wohnung und kaum saß Sie auf der Couch, sprudelte es nur so heraus, vieles wußte ich natürlich schon, aber ich gab mich überrascht, wollte Ihre Freundschaft zu mir nicht verlieren, ich bin ein Scheißkerl dachte ich mir, aber was sollte ich denn machen. Ich hatte keine Lösung für Sie, riet Ihr zunächst erst mal abzuwarten und etwas zur Ruhe zu kommen, blöde Sprüche, aber mehr fiel mir nicht ein.Ich fuhr Sie noch nach Hause nahm Sie zum Abschied in den Arm und spürte Ihre Tränen, die an ihren Wangen herunter liefen. Von nun an hatte ich viele Anrufe, mein Freund schwebte im siebten Himmel, erzählte mir von Conny und ließ auch nicht aus mir zu erzählen, wie geil der Sex mit ihr sei. Heike weinte sich bei mir aus,, bat mich Ihrem Mann ins Gewissen zu reden und da ich der einzigste bin auf den er hören würde, Ihn doch dazu zu bringen wieder zurück zu kommen. Das, dies im Moment ...
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