1. Chef wird von den Vorzimmerdamen vernascht


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: Gruppensex,

    Im Chefbüro und im Vorzimmer herrschte schlechte Stimmung. Anja die neue Assistentin (26) fragte die Chefsekretärin Brigitte (42) nach den Ursachen der üblen Laune des Chefs. "Der ist nach dem Unfall seiner Frau Strohwitwer und hat wohl Samenstau!" "Was kann man da machen?" "Geh rein und lass dich vögeln!" "Würde ich mich nie trauen, aber wir könnten ihn doch am Sonnabend gemeinsam zu mir einladen?" "Mit einem flotten Dreier ihn aufrichten, gar nicht so dumm." Die Beiden beschlossen, Anton den 56jährigen Chef einzuladen und der nahm überraschend an. Anja staunte, "der muss noch allerhand draufhaben." Brigitte lachte dazu: "Es gab Tage da hat er mich jeden Tag gevögelt und er hat es mir immer wieder voller Genuss und ausgiebig gemacht!" Brigitte beschrieb einen solchen Tag: Es gab mal eine Zeit da war ich so jung wie du und hatte gerade als Sekretärin bei ihm angefangen, dazu war ich verknallt in Ihn, er aber war frisch verheiratet und es schien als würde er mich nicht wahrnehmen. Trotzdem geschah es auch wenn ich nachhelfen musste. Seine Frau hatte wohl ihre Periode und er war nicht ausgelastet. Bei ihm im Büro habe ich mich über den Schreibtisch gebeugt und hatte nichts drunter an. Er konnte bei mir bis in den Himmel schauen und der schaute nicht nur. Plötzlich hatte ich seine Hand an meiner Pussy und ich habe stillgehalten bis ich das Ratschen eines Reisverschlusses hörte. Eine Sekunde später presste er seinen Prügel, und was für einen, in meine Pussy. Das war so ein ...
    Glücksgefühl wie er hinter mir keuchte und immer kräftiger wurde. Dann hinterher, mir lief sein Sperma die Oberschenkel herab, meinte er lachend: "Jetzt weißt du was zu deinen Aufgaben gehört." Er hat mich danach einfach genommen wie und wann er wollte. Es war aber eine geile Zeit, die jedoch abrupt endete, als uns seine Frau in flagranti erwischt hatte. Erst hatte ich Angst, ich würde die Arbeit verlieren, aber sie dachte sie könne mich demütigen und verlangte von ihrem Manne, dass er sie auf dem Schreibtisch vor mir vögelte. Ich muss gestehen, er war zu ihr noch härter als mit mir und sie grinste mich hinterher an und meinte schnippisch: "damit du weisst, dass er zu mir gehört!" Anja hatte die Augen aufgerissen: "und du meinst es ist noch immer so?" "Lass es uns herausfinden". Sonnabend, Anton ging nichtsahnend der Einladung nach. Es gab Kaffee und Kuchen und lustige Gespräche, wobei Brigitte immer wieder darauf anspielte, dass es ihm wohl schwerfällt, so allein zu sein. Nach der Kaffeezeit wollte sich Anton ganz stilgerecht verabschieden, aber Brigitte hielt ihn zurück mit den Worten: "du kannst nicht eher gehen, ehe du unsere Überraschung kennst!". Damit verzogen sich beide in Richtung Küche und räumten die Kaffeetafel ab. Er hörte sie nur noch in der Küche kichern und dann kam ein nackter Arm um den Türpfosten, in der Hand eine Flasche Sekt, dann noch einer, in der Hand eine Flasche Rotwein mit der Aufforderung: "noch darfst du wählen." Anton wählte beides und schon erschienen ...
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