1. Wenn der Lover klingelt – Teil 3


    Datum: 16.04.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Erfahrungen eines Cuckolds aus dem Freundeskreis „Wir sind für heute Abend zu einer Gartenparty eingeladen. Große Show. Ich möchte mit dem offenen 49er-Cadillac vorgefahren werden.“ Das war nach Mias Geschmack. Sicher hatte sie auch schon ein passendes Outfit geplant. „Du kannst aber nicht den ganzen Tag das Auto polieren. Das gelbe Rüschenkleid muss gebügelt werden; du weißt, wie lange das dauert.“ Am Abend lag alles bereit: das frisch gebügelte Sommerkleid, der passende Strohhut, die goldenen Sandaletten. Dazu hatte ich einen straff sitzenden Hüfthalter und einen Petticoat herausgesucht, Nylons und seidene Unterwäsche. „Den weit ausgeschnittenen BH, das Kleid hat einen großen Ausschnitt“, wurde ich angewiesen. Natürlich, wie konnte ich das vergessen. Als Mia fertig war, konnte ich gerade noch schnell in meinen Sommeranzug schlüpfen. Dann los. Das Verdeck wurde erst kurz vor der Ankunft geöffnet, um Mias Frisur zu schonen. Ankunft mit großem Aufsehen. Während ich den Wagen geparkt hatte, war Mia schon Mittelpunkt einer großen Runde. Ich wurde kaum beachtet und konnte mich umsehen. Die meisten kannte ich flüchtig. Dann sah ich Gruscha. Großer Hut, hautenges Kleid – umwerfend. Der junge Blondschopf neben ihr war wohl der junge Russe, von dem Mia berichtet hatte. Von einigen Männern wurde ich in Fachgespräche über Oldtimer verwickelt. Dabei wurde viel getrunken. Ich würde den Caddy wohl stehen lassen. Immerhin hatte ich zwischendurch Gelegenheit, mit Gruscha zu tanzen. Beim ...
    langsamen Walzer konnte ich ihre wundervollen Rundungen fühlen. Ich war mir sicher, dass sie keine Unterwäsche trug. Jeder Faden hätte darunter aufgetragen. Und ja, das sei ihr junger Freund, bestätigte sie. „Er muss noch viel lernen, - an der Hochschule“, meinte sie lächelnd. Hielt sie ihn aus? Ich fragte nicht weiter. Langsam versank der Garten in der Sommernacht. Etwas vom Haus entfernt gaben nur wenige Lampions noch bunte Lichtflecken ab. Ich hatte mich mit einem Gin Tonic und einer Zigarette ins Gras gesetzt und hörte der Band zu, die alte Schlager spielte. Hinter mir kicherte ein Paar. Nichts zu sehen. Auf den zweiten Blick sah ich, dass im Dunkeln eine Liege stand, auf der sich etwas bewegte. Ich näherte mich vorsichtig, um nicht ins Licht zu treten. Fast wäre ich auf ein Kleid getreten, das auf dem Rasen lag. Ein Paar in Aktion. War das nicht Gruscha? Als sie sich, während er mit seinem Kopf zwischen ihren Schenkeln steckte, weit nach hinten lehnte, konnte ich sie gut erkennen. Da sie die Augen geschlossen hatte, durfte ich mich weiter vor wagen. Der blonde Schopf gehörte eindeutig ihrem jungen Lover. Ich war gefangen von der Szene. Als er zwischen ihren üppigen Schenkeln lag und sie mit tiefen Stößen bediente, war im spärlichen Licht jeder Muskel zu sehen. Seine Haut glänzte schweißnass. In einer Hand meinen Drink, die andere an meiner Hose, beobachtete ich fasziniert das unermüdliche Spiel der beiden. Vor Schreck fiel mir das Glas in den Rasen, als mich von hinten ...
«12»