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Mann hilft wo Mann kann
Datum: 16.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
dem Augenwinkel konnte ich erahnen dass auch Andreas auf meinen Schwanz starte. In dem Augenblick hätte ich gerne mal seine Gedanken lesen können... Ich nickte ihr zu - sie war jetzt am Zug. Sie blickte mich etwas unsicher an und für einen Augenblick dachte ich sie könnte vielleicht kalte Füße bekommen, doch dann griff sie zu ihrer Körpermitte und löste ebenfalls den Gürtel und einen Augenblick später stand auch sie nackt vor mir. UIII! Ich betrachtete ihren Körper. Ihren Körper! Ihren prachtvollen nackten Körper.Ihr Gesicht war jetzt fast schon krebsrot. Jetzt lies ich meinen Blick langsam nach unten wandern. Mit einer Hand versuchte sie ihre Brüste zu bedecken und mit der anderen Hand ihre Scham, wenn auch nur sehr halbherzig. Ich schaute auf ihre Brüste und konnte kaum glauben was ich sah. Wahnsinn! Waren das Prachttitten! Eine echte Schande dass sie immer so konsequent in weiten Pullovern und Blusen versteckt wurden. Rund und prall mit kleinen rosa Höfen und großen und bereits aufrecht stehenden harten Nippeln. Und da immer so gut versteckt waren viel mir jetzt erst auf wie mächtig groß sie waren. Das ging ganz locker in den Bereich von Körbchengröße D. Irgendwie passten diese riesigen Mörderbrüste gar nicht zu diesem sonst so braven und unscheinbaren Mädchen. Ich blickte weiter herab, sah den Kontrast von ihren drallen Hintern mit Apfelbacken zu der schmalen Hüfte. Mein Gott waren das Kurven! So unscheinbar wie sie Alttag zu zeigen pflegte, die nackte Wahrheit sah ... anders aus. Zuerst dachte sie hätte sich ihre Spalte rasiert, aber sie war einfach nur von einem hauchdünnen roten Flaum bedeckt. Ich blickte in die Körpermitte diese kurvigen Versuchung. Ich spürte wie meine Erregung Blut in meinen Schwanz pumpte. Der Gedanke an das bevorstehende - an das Gefühl wie ihr Schoß meinen Schwanz umschlingt - Ich wurde unglaublich geil. Mein Schwanz war bereits voll errigiert und sie starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen ungeniert an. Ein Teil von mir hätte sie jetzt gerne einfach auf das Bett geworfen ihre Schenkel gespreizt, den berstend harten Schwanz in ihrem fruchtbaren Schoß versengt und ihr das Hirn aus dem schönen Leib gevögelt. Aber ich hielt mich zurück, obwohl der Gedanke, dass mein Samen auf fruchtbaren Boden fällt meiner Erregung nochmal einen Schub versetzte. Mein steifer Schwanz stieß an ihren Bauch und glitt nach oben ab als ich einen Schritt auf sie zu ging. Sie erschauerte kurz als ich sie an ihrer Hüfte packte und sanft aber bestimmt zu mir zog. Sie versuchte sich aber nicht dem zu entziehen, im Gegenteil - sie schmiegte sich an mich. Ich spürte ihre erigierten Nippel an meiner Brust. Und ich atmete sie ein. Den unverfälschten extrem starken und weiblichen Duft ihres nackten Körpers. Ich atmete sie tief in mich ein, als könnte ich sie dadurch für immer in mich aufsaugen. Auch wenn die Zeichen eher subtil waren, konnte ich doch spüren wie stark auch sie erregt war, wohl noch vermischt mit einer gewissen Portion Angst und ...