1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 2


    Datum: 15.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    Säfte in ihm hochstiegen. „Schatz, dass...wenn du so weiter machst, komme gleich.&#034 „Erzähl weiter! Ich will jetzt alles wissen&#034, erwiderte Barbara nur und stülpe ihre Lippen über seinen Schwanz. Paul stöhnte unwillkürlich auf, zwang sich dann aber, weiter zu sprechen. Jedes Detail erzählte er Barbara und als er zu der Stelle kam, wie die beiden Saskia gleichzeitig gefickt hatten, wie sich ihre Schwänze rhythmisch in Fotze und Arsch bewegt hatten, musste sie laut aufstöhnen. Als er zu der Stelle kam, wie sie sich in Saskia ergossen hatten, war es auch um ihn geschehen. Mehrere Schübe spritze er in Barbaras Mund, die gleichzeitig unter heftigem Stöhnen kam. Erschöpft fielen sie nebeneinander aufs Bett. Paul konnte immer noch nicht einordnen, was soeben geschehen war. Auf dem Rücken liegen, schielte er unsicher zu Barbara hinüber. Selbstzufrieden grinsend sagte sie: „Ich muss dir auch etwas beichten.&#034 Paul reagierte zunächst perplex, weil er sich nicht vorstellen konnte, was genau jetzt noch kommen sollte. Stumm forderte er sie mit einem Kopfnicken auf, fortzufahren. Ohne sie zu unterbrechen, hörte er sich an, wie ihr Strandtag verlaufen war. Gleichzeitig irritiert und geschockt, aber zunehmend geiler vernahm er, wie sie Max zunächst beim masturbieren zugesehen haben, wie er es im Wasser mit seiner Tante und dann am Strand mit seiner Mutter getrieben hatte. Die Gedanken und Bilder rasten in seinem Hirn -- und immer glasiger wurde sein Blick. Jedes ihrer Worte drang ...
    wie durch einen dichten Nebel zu ihm durch. Seine Gefühlswelt fuhr geradezu Achterbahn. Aber er konnte auch nicht verhindern, dass sich sein Schwanz mehr versteifte, als ihm eigentlich lieb war. „Das macht dich doch nicht etwa schon wieder geil, oder?&#034, lächelte Barbara ihn an. Wieder umschloss sie seinen Penis, der sich ihr sofort weiter entgegenreckte. Schnell setzte sie sich auf Pauls Beine. Jetzt konnte sie ihn direkt von oben anblicken, während sie sanft weiter seinen Schwanz massierte und mit ihrer Geschichte fortfuhr. Allein die Vorstellung, wie der Schwanz seines Sohnes in seine Mutter eindrang brachte Paul schier um den Verstand. Zum Ende ihrer Geschichte wurden auch ihre Bewegungen schneller und während sie erzählte, wie Max in ihrem Darm gekommen war, spritzte es unwillkürlich auch aus Paul heraus. In mehreren Schüben besamte er ihren Bauch und ihren Schoss. „Na, hat es dich geil gemacht zu hören, wie mich unser Sohn in den Arsch gefickt hat, wie er es mit seiner geilen Tante im Wasser getrieben hat, ja?&#034 Barbara rutschte nach hinten und sog seine Eichel zwischen ihre Lippen und legte die Reste seines Spermas ab. „Mhmmm, dein Sperma ist so heiß und schmeckt so lecker. Das sollten wir wohl öfters machen.&#034 „Du geiles Luder! Was war das denn für eine Show! Ich glaub's nicht. Mir ein schlechtes Gewissen einreden wollen und sich vom eigenen Sohn ficken lassen. Dagegen bin ich ja ein Heiliger!!!&#034 Paul packte seine Frau, warf sie auf den Rücken und setzte ...
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