1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 2


    Datum: 15.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    gebohrt hat und wie leidenschaftlich und wollüstig er seine Tochter penetriert hat... All das bescherte ihr eine Orgasmuswelle nach der nächsten. Sie musste sich regelrecht losreißen, als sie mitbekam, wie die zwei unter die Dusche stiegen. Um keinen Preis hätte sie gewollt, dass die beiden mitbekommen hätten, wie sie beobachtet wurden. Max war zwar nicht wirklich darüber erbaut, dass sie recht schnell damit aufgehört hatte, Informationen weiterzugeben, aber er hatte sich eingestanden, dass es wohl besser war, seine eigenen Ansprüche zurückzustellen und seiner Tante die Chance zu lassen, diesen Anblick zu genießen und ihr dabei Freuden zu bereiten. Deshalb hatte er sich eingehend mit ihrem Unterleib beschäftigt. Lüstern und erregt hatte er seine Grenzen immer weiter ausgelotet -- zu Einwänden war Magritt eh nicht in der Lage gewesen. Sie hatte nicht einmal in Ansätzen protestiert, als er den zweiten Finger in ihren Darm geschoben hatte. Zu diesem Zeitpunkt schwebte sie bereits im siebten Himmel. Als sie ihn nun fast grob von sich schob, wollte er eigentlich protestieren -- ein bisschen Dankbarkeit, so dachte er, wäre wohl eher angebracht gewesen. Aber sie legte ihm schnell den Finger auf den Mund, sagte etwas von „werde es wieder gut machen&#034 und schob ihn in sein Zimmer, um dann schnell in dem ihren zu verschwinden. Etwas ratlos, wie er das verstehen sollte, zog er sich auf sein Bett zurück und lies den Tag noch einmal vor seinem inneren Auge vorbeifliegen. Viel hatte ...
    sich ereignet und vieles davon hätte er sich nie erträumen lassen. Als er über seinen Gedanken brütend einschlief, war es bereits weit nach Mitternacht... -------------------------------------------------- „Na, mein Schatz&#034, lächelte Barbara Paul an, „was habt ihr denn nun wirklich heute tagsüber gemacht?&#034 „Ähm, wie meinst du das?&#034, fragte Paul unsicher zurück, während er sich neben sie ins Bett legte. „Herbert und ich haben eigentlich nichts gemacht. Den ganzen Tag herumgelegen, uns unterhalten, ein paar Bierchen getrunken und naja...uns ein bisschen mit der Nachbarin unterhalten, wie du ja schon weißt.&#034 „So so, also nichts außer euch ein bisschen unterhalten im Grunde. Mhm, na wenn du das sagst.&#034 „Glaubst du mir etwa nicht? Was sollen wir denn sonst gemacht haben?&#034 „Ich weiß nicht. Sag du es mir&#034, forderte sie ihn auf und blinzelte ihn dabei schelmisch an. Verlegen schaute Paul weg. „Na sag schon, Süßer! Irgendetwas bedrückt dich doch.&#034 Zärtlich strich sie über seine Arme. „Eine Frau spürt so etwas. Das weißt du doch.&#034 Paul überlegte fieberhaft, wie er, ohne Schaden zu nehmen, aus diesem Gespräch herauskommen konnte. Aber Barbara bohrte weiter: „Wie gefällt dir eigentlich unsere Nachbarin? Also ich finde ja, dass sie richtig scharf aussieht für ihr Alter und die zwei Geburten. Da könnte man glatt neidisch werden auf diese Oberweite bei diesem schlanken Körper. Wenn ich ein Mann wäre, wüsste ich nicht, ob ich mich da beherrschen könnte.&#034 ...
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