1. Gleiches Recht fuer alle! Teil 2


    Datum: 15.04.2017, Kategorien: Hardcore, Reif, Tabu,

    ihre Stimme. Langsam trat sie wie ferngesteuert näher und schaute sich das leicht pixelige Bild eines Handyvideos an. Deutlich konnte man sehen, wie ihre beiden Löcher von den Herbert und Paul penetriert wurden, wie sie lustvoll ihren Kopf hin und her warf und es war jedes einzelne Wort, dass sie ihren Partnern zurief deutlich zu vernehmen. Geschockt setzte sie sich neben ihren Sohn. „Wie kannst du nur…“, setzte sie an, „ich bin doch deine Mutter! Was in drei Teufelsnamen soll das?“ „Gefällt’s dir etwa nicht? Also ich hatte schon den Eindruck, dass es das tut.“ „Das ist doch…das kannst du doch nicht…“ Kopfschüttelnd brach sie ab. Sie hatte keine Ahnung, wie sie mit dieser…ja: Respektlosigkeit umgehen sollte. Am liebsten hätte sie ihn geschlagen. ‚Was mischt der sich in mein Leben ein? Das geht ihn doch einen Scheißdreck an!’, dachte sie und brach dabei in Tränen aus. „Kannst du dir eigentlich vorstellen, wie ich mich jetzt fühle, dass mir das vielleicht peinlich sein könnte, dass es mich verletzt?“ „Das könnte ich dich genauso fragen. Ich habe auch nicht damit gerechnet, dich so anzutreffen, wie du zwei völlig fremde Männer anfeuerst, dich ‚härter in deinen geilen Arsch zu ficken’.“ „Ah, du Schwein! Du…“ Tim erhob sich und stellte sich vor sie hin. „Na, na, ich wäre an deiner Stelle mal etwas vorsichtiger, mit meinen Ausdrücken. Wer hier das Schweinchen ist, wissen wir ja jetzt beide, oder?“ Für Saskia brach innerlich eine Welt zusammen. Minutenlang saß sie, während ihr ...
    Tränen die Wangen hinunterliefen, in sich versunken vor ihrem Sohn. Worauf wollte Tim hinaus? Was sollte das? Mittlerweile lief das Video das zweite Mal und es war gerade die Szene zu sehen, als Paul in ihren Darm eindrang und sie Herberts Schwanz im Mund hatte. ‚Warte mal’, dachte sie, ‚das Video ist gar nicht so kurz, wie ich dachte.’ Verärgert blickte sie auf: „Sag mal, wie lange hast du uns eigentlich beobachtet? Das waren doch mindestens…“ „Was spielt denn das für eine Rolle? Die Frage ist doch eher, wie wir jetzt damit umgehen? Ums kurz zu machen: Was ist es dir wert, dass niemand das Video zu Gesicht bekommt? Deine Tochter z.B. oder die noch unwissenden Ehefrauen unserer zwei geilen Böcke.“ Saskia schluckte schwer: „Willst du mich…erpressen? Mein eigener Sohn?“ „Sagen wir lieber: Ich denke, wir könnten uns zum beiderseitigen Vorteil gütlich einigen.“ Boshaft grinste er seine Mutter an und während er den Reißverschluss seiner Short nach unten zog und seinen halbsteifen Penis herausholte, rutschte Saskia entsetzt immer tiefer in die Couch – machte aber keine Anstalten, sich zu wehren oder zu gehen. Angeekelt blickte sie auf den Schwanz ihres Sohnes. „Nie im Leben“, herrschte sie ihn an, „ich bin deine Mutter, du schamloses Schwein.“ Langsam wichste Tim sich vor ihren Augen seinen Schwanz und blickte sie weiter geringschätzig von oben herab an. „Deine Entscheidung, Mutter. Dann werde ich jetzt wohl mal mein kleines, unschuldiges und ahnungsloses Schwesterchen wecken und ihr ...
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