1. Sandras erster Besuch


    Datum: 15.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hand um den einen dieser süßen Hügel. Sandra stöhnte auf Hastig fing sie an, an Roberts Hosenbund zu nesteln. Er spürte, wie sie seine Jeans öffnete und nach unten zog. Sein harter Stab spannte seine Boxershorts. Kurz darauf spürte er Sandras kühle Finger an seinem heißen Schwanz. Sie waren von unten in seine Shorts geglitten um zu fühlen, was ihre Augen nicht glauben wollten. "Mach endlich was mit mir! " Stöhnte sie. Robert zog sie vom Sofa auf den Boden und bemühte sich, ihre Hose zu öffnen. Mit Sandras Hilfe zog er sie gleich samt des winzigen String von ihren Hüften. Sandra hatte ihre Scham bis auf einen schmalen Streifen rötlicher Locken gestutzt. Robert streichelte über ihren Hügel, spürte ihre Hitze und fühlte die Nässe ihrer Lust. Sandra stöhnte laut auf . "Komm mit" flüsterte Robert und ging ihr voraus in sein Schlafzimmer. Sandra war überwältigt. Sie hatte nicht damit gerechnet, so viele Spiegel in diesem Raum vorzufinden. Robert drückte sie rücklings auf das breite Bett während er mit wippendem Stab davor stehen blieb. Sandra ließ sich zurück sinken und wartete ergeben, was nun folgen würde. " Streichel dich! " Befahl ihr Robert. Ungläubig runzelte Sandra die Stirn. Doch Robert ließ keinen Zweifel daran, dass er es so wollte. Sandra begann also, über ihre zarten Brüste zu streichen, deren Knospen sich schlagartig hart aufrichteten. Sie erkannte, dass Robert ihre Finger auch in ihrem Stoß sehen wollte. Also glitt eine Hand zwischen ihre Schenkel, spreizte sie und ...
    begann ihren nassen Schoß zu fingern. Robert war fasziniert. Langsam beugte er sich nach vorne, zog Sandras Hand aus ihrem Schoß und begann, ihre nassen Lippen zu lecken. Er schmeckte ihre Geilheit und fühlte mit der Zunge die Härte ihrer Lustknospe. Sandra stöhnte. Immer heftiger leckte Roberts Zunge über die kleinen Knospen, während er mit seinen muskulösen Schultern Sandras Schenkel spreizte. Von Ferne hörte er Sandras Stimme " keine Solonummer, mein Lieber! Ihre Bewegungen waren eindeutig, und Robert kam ihr mit seiner Hüfte entgegen, bis er ihre Hände an seinem erregten Schwanz spürte. Fest umgriff Sandra seinen Stab und begann ihn zu reiben. Während Robert ihren Schoß leckte, näherten sich ihre Lippen seinem Stab, um die ersten Tropfen der Lust von der Spitze aufzunehmen. Robert drang mit seinen Fingern mühelos in ihren nassen Schoß ein. Laut schrie Sandra auf. Immer fester drängten sich Roberts Finger in die Tiefe in ihrer Lust. Mittlerweile hatte Robert schon drei Finger in Sandras Schoß geschoben. Sein Daumen massierte ihre Lustknospe. Immer wieder strich sein kleiner Finger, nass von der Lust ihres Schoßes, um ihre rosa Rosette. Sandra stöhnte immer lauter. Noch nie war sie hier berührt worden. Noch nie hatte sie sich vorstellen können, durch Berührungen an ihrer Rosette solche Lust zu empfinden. Und nun lag sie hier, mit diesem ihr bisher so fremden und nun doch so bekannten Mann und schwebte im siebten Himmel ihrer Lüste. Robert spürte, das Sandra von ihrem ersten ...