1. Abendessen bei Tante Rosi


    Datum: 15.04.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Tabu,

    engen Shirts und Blusen. Darüber ließ sich dann meine Frau manchmal mir gegenüber aus, Rosi würde darin gar wie eine billige Schlampe aussehen. Grundsätzlich stimmte ich dieser Meinung natürlich zu, und sicher war darin auch ein Grund zu sehen, wieso Tante Rosi nach ihrer Scheidung keine ernsthaften Verehrer mehr hatte. Doch insgeheim fand ich die viel zu engen Outfits und zu kurzen Röcke geil, zeigten sie doch viel Bein, ab und an quoll ein wenig nackter Bauch unter der Bluse hervor, und einmal gab ein kurzer Rock sogar schöne Blicke auf ihr Höschen frei. So freute ich mich eigentlich jedes Mal, sie zu sehen, und mehr als einmal habe ich mir bei dem Gedanken an sie einen runter geholt. Ich sagte also: „Kann ich auch nicht verstehen, ich finde sogar, du bist eine richtig attraktive Frau im besten Alter“. „So, findest du“, sagte sie mit ein wenig Wehmut, denn natürlich tut ein Kompliment eines jüngeren Mannes gut, sicher hätte sie es aber gerne nicht gerade vom Ehemann ihrer Nichte gehört. So setzte ein kurzes Schweigen ein, ihr schien das Thema nicht ganz angenehm zu sein, doch ich spürte in mir den Wunsch, noch ein wenig in dieser Wunde zu bohren und vielleicht ein wenig über ihr sonstiges Liebesleben zu erfahren. So fragte ich sie in einem möglichst belanglosem Ton: „Gibt’s denn garkeine Männer in deinem Leben?“ Wieder setzte ein kurzes Schweigen ein, aber der Wein, von dem sie schon weitaus mehr hatte als ich, ließ ihre Zunge wohl locker werden. „Naja, da gab’s schon ...
    einen oder zwei, aber das ist auch schon länger her. Mit denen hab ich mich ein paarmal getroffen, aber letztendlich waren das auch nur Bettgeschichten“. Bettgeschichten! Die Vorstellung von Gisela nackt mit einem Mann im Bett reizte mich nun umso mehr, und so bohrte ich weiter nach, ohne eigentlich daran zu denken, daß ich mit ihr… Ich wollte einfach nur ein paar pikante Details von ihr, um meine Phantasie für die kommenden einsamen Nächte zu beflügeln. „Naja, Bettgeschichten sind zwar auf Dauer keine Lösung, aber wenn der Richtige halt noch nicht dabei war?!“ Sie trank vom Wein und sagte: „Schon, aber auch dafür treffe ich kaum die Richtigen. Ich weiß auch nicht was ich falsch mache. Denn manchmal hätte ich schon gern einfach einen Kerl in meinem Bett. Man hat ja doch auch Bedürfnisse.“ Wow, sie fing an redselig zu werden. Zum einen wollte ich nicht zu direkt werden, sie sollte ja nicht denken, ich will was von ihr. Doch andererseits war ich mittlerweile schon recht angespannt und begierig drauf, ihr noch ein wenig mehr zu entlocken. Nur wie? Eine Frage nach den Bedürfnissen wäre wohl zu direkt! Sie danach zu fragen, ob sie es sich selbst mache, ginge schon garnicht. Vielleicht doch nachhaken, wie denn der Traummann aussehen würde? Nö, zu viel Spielraum für Antworten, die uns vom Thema wieder weg bringen würden. Also was nun? Ich überlegte fieberhaft, und um Zeit zu gewinnen nahm ich mein Glas und prostete ihr zu. Wir tranken beide einen kräftigen Schluck, und während ich ...
«1234...7»