1. Wie alles begann...


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: Gruppensex,

    streicheln wo sein Schwanz sein musste. Peter sah seinen Nachbarn vielsagend an. Der riskierte einen Blick nach unten und wünschte sich sicherlich nichts mehr als an Stelle seines Freundes sitzen zu dürfen. Sara unterhielt sich derweil mit beiden weiter als ob nichts wäre. Mir war es sehr recht, dass Sara die Initiative ergriffen hatte. So hatte ich das Gefühl, dass wir das Spiel kontrollierten. Meine Frau verstärkte die Bewegungen an diesem fremden Schwanz. Sie war bestimmt schon mehr als feucht. Peter streichelte nun ebenfalls ihre Oberschenkel und bald verschwand seine Hand unter Saras Rock. Als sie anfingen sich zu küssen wurde mir ganz schummrig. mein Mund trocknete völlig aus und diese völlig neue Form der Erregung hielt mich in ihrem Bann. Ich konnte den Blick nicht von den Beiden lassen. Sara flüsterte Peter etwas zu, worauf dieser sich an dem Reissverschluss seiner Hose zu schaffen machte. Tatsächlich holte er seinen Schwanz heraus, der knüppelhart und steif nach oben zeigte. Sofort griff Sara danach und fuhr mit ihren langen Krallen daran hoch und runter. Ich denke, dass ich der einzige im Lokal war, der dies alles von seinem Platz sehen konnte. Aber nicht lange, denn Peters Freund Albert stellte sich nun, damit er besser sehen konnte und wahrscheinlich als Schutz vor neugierigen Blicken wie meinen, genau vor die Bank. Das wars! Ich konnte nur noch ahnen wie es weiterging. Nach einigen Minuten tauschten die zwei die Plätze. Wie ich später erfuhr, auf Saras ...
    Wunsch. Sie hatte Peter seinen Saft rausgewichst und wollte mehr. Meine Sara! Das Spiel wiederholte sich. Sie fummelten unter der Theke aneinander rum, bis auch Albert in Saras Hand spritzte. Der Barkeeper ahnte wohl, was da vor sich ging, blickte jedoch meist dezent in die andere Richtung. Mir war die Hose längst viel zu eng geworden und mein Schwanz stand wie eine Eins. Meine Frau blickte zu mir herüber und in ihrem Blick lag jede Menge Geilheit und auch Dankbarkeit, dass ich ihr dieses geile Erlebniss erlaubte. Die drei unterhielten sich noch eine Weile, dann stand Sara auf, verabschiedete sich, und verliess das Lokal. Ich rief nach der Bedienung, zahlte und ging ebenfalls nach draussen. Ich schaute mich um, sah aber keine Sara. Aus einer Toreinfahrt cirka 10 Meter weiter hörte ich ein Zischen. Ich ging dort hinein und sah meine Frau dort im Dämmerlicht stehen. Sie fiel mir um den Hals und sagte: "Danke, dass war so herrlich! Ich habe zwei fremde Schwänze zum Abspritzen gebracht. Sieh her, noch alles voller Sperma". Sie zeigte mir ihre Hände an denen fast getrocknetes Sperma klebte. "Ich fands ebenfalls irre geil", erwiderte ich. Sie versuchte mit ihren langen Fingernägeln den Reissverschluss meiner Hose zu öffnen. Ich liess sie gewähren, doch es dauerte mir dann doch zu lange. Also befreite ich meinen, immer noch habsteifen Schwanz. Sara ging sofort in die Hocke und fing an ihn zu blasen, als hätte sie monatelang keinen Schwanz mehr gehabt. Als sie merkte dass ich bald kommen ...