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Sabine
Datum: 14.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Seit einem Jahr war Sabine nun verheiratet. Erich hatte sie lange umworben. Sabine hatte dann nachgegeben. Es war nicht unbedingt eine Liebesheirat. Erich arbeitete in der Verwaltung der Universität. Sie kamen mit dem monatlichen Gehalt gut aus. Eigentlich war Sabine zufrieden. Allerdings war ihr Sexualleben eintönig geworden. Es war eigentlich immer eintönig gewesen. Eigentlich war es nicht vorhanden. Oft hatten beide keine Lust. Sabine war im Stress. Erich arbeitete lange. Kam oft spät nach Hause. Es gab immer was zu tun. Beinahe jeden Abend einen Termin. Mittwochs ging Sabine zum Handball. Handball spielen hatte ihr immer Spaß gemacht. Nach dem Training ging die Mannschaft noch ins Vereinslokal. Dort sah sie Peter. Der geheimnisvolle schöne Peter. Das war eigentlich ihre große Liebe. Sie kannte Peter schon aus der Schule. Beide hatten mal ein wenig herum gefummelt. Peter war plötzlich weg gewesen. Keiner wusste wohin. Das war schon eine Ewigkeit her. „Mensch Peter! Wo hast du dich denn rumgetrieben?" „Sabine! Wie kommst du denn hierher?" „Ich habe geheiratet!" „Du kann ich dich mal besuchen? Ich muss nämlich jetzt weg!" „Klar, komm doch morgen mal vorbei!" Es klingelte. Peter stand vor der Tür. Sabine war überrascht. „Das ist ja schön!" „Möchtest du einen Kaffee?" „Gerne ,Sabine!" Die alten Zeiten. Beide hatten sich soviel zu erzählen. Die Klasse. Die Lehrer. Die Schule. „Hast du eine Freundin?" „Zur Zeit leider nicht Sabine!" „Das wundert mich!" „Das wundert dich?" „Bei ... so einem Kerl wie dich schon!" „Hab eigentlich nie was rechtes abbekommen!" „Echt nicht?" „Hätte mich mehr um dich kümmern sollen!" „Ach Peter!" Sabine lächelte. Sie schaute ihm in die Augen. Ihre Blicke trafen sich. Diese Augen. Sabine fand ihn früher schon toll. Peter ließ sich nichts anmerken. Sie legte ihre Hand auf sein Knie. „Sabine?" „Ja Peter?" Sie gab ihm einen Kuss. Peters Zunge schnellte in ihren Mund. Sabine hatte ein Kribbeln im Kopf. Peters Hände fanden den Weg zu ihrem Po. Sie fühlte eine Wärme. Eine Hitze. Sie wollte mehr. Sie näherte sich Peters Gesicht. Peter küsste sie. „Halt!" „Was?" „Ich will mehr als nur diesen Kuss Sabine!" „Bitte?" „Ich wollte immer dich!" „Du?" „Ja ich Sabine!" „Aber.......!" „Wenn du mich auch willst ruf mich an und ich komme wieder!" Peter war schon komisch. Ja sie wollte ihn schon immer haben. Er war so ein süßer Kerl. Und nun das! Jetzt wo sie wirklich Lust hat. Jetzt wo sie die Möglichkeit hatte. Da stellte er Bedingungen. Was waren das wohl für Bedingungen. Konnte ja nichts schlimmes sein. Sollte sie ihn anrufen. Kann ja eigentlich nicht schaden. Sabine rief ihn mittags an. Als es morgens klingelte öffnete Sabine aufgeregt die Tür. Peter stand vor ihr und lächelte. Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Seine Hände umfassten ihren Po. Sie spürte seinen Schwanz. Er drückte ihn gegen ihre Scham. Sie spürte diesen Schwanz. Es war immer noch ein Riesending. Sie hatte ihn bisher immer nur erahnen können. Sie fühlte sich aufgeregt. Sie ...