1. Gangbang Teil4


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Anal, Gruppensex, Schwule Männer,

    hatten sich mittlerweile ihrer Kleidung entledigt bis auf die Maske. Ich sah einen Hengst an meinem Kopfende. Er hatte seinen Schwanz schon hart und bereit. Er verstopfte mein Hurenmaul. „So, nun bist du still!“ Nun konnte ich nicht mehr rufen und betteln. Er schob sich langsam hinein, schien kein Ende zu nehmen. Da ich so schön entspannt und enthemmt war, hatte ich zu meinem Erstaunen keinen Würgeimplus. Er schob nach, bis seine Eier in mein Gesicht schlugen. Während er mich langsam und genüsslich fickte, fühlte ich etwas Kaltes an meiner Fotze. Glitschig war es und wurde mir hineingespritzt. Dann fingerte mich jemand, ich konnte nichts mehr sehen, außer, dass ich über mir in viele Masken schaute. Ein Finger, zwei Finger, drei Finger vier Finger, nun der Daumen dazu. Ja, ich wollte gefistet werden! Mein Stöhnen war kaum zu hören und war nur ein komisches Geräusch. Dann presste die Hand sich langsam, sehr langsam in meine Fotze und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus, wollte mich aufbäumen vor Wollust und Schreien, aber die Fixierung erlaubte es nicht. Die Hand wurde zur Faust und flutsche sehr gut hinein. Sie war so lebendig, Ich bekam den nächsten Orgasmus. Sicherlich laufe ich aus, dachte ich, und ich würde da normalerweise alles sehr sorgfältig auflecken. Das ging nicht. Die Faust zog sich langsam zurück. Plopp! Und dann kam sie wieder als Faust, langsam, so geil langsam, dass ich wieder explodierte, als sie hinein ploppte. Die Faust wurde mutiger, sie war wieder draußen ...
    und stieß mit voller Wucht wieder hinein, raus! Wieder hinein! Raus! Hinein! Raus! Hinein! Der Schwanz in meinem Hurenmaul erlaubte nicht ein Stöhnen. Ja, ich würde betteln, dass sie nie aufhört, aber ich konnte es nicht. Irgendwann kam sie nicht mehr, die Faust, mein Loch war so sensibel geworden. Ich liebe es, wenn ich so gefistet werde, dann schöne harte Schwänze zu spüren. Und die kamen jetzt, in mein gespreiztes Fotzenloch. Der erste stieß gleich ganz zu bis zum Anschlag. Ich hätte laut gestöhnt, wenn ich gekonnt hätt. Der Schwanz in meinem Hurenmaul hatte mich verlassen und war bereits durch einen neuen ersetzt worden. Meiner Fotze ging es nicht besser. Ich wurde gefüllt und geschüttelt. Jaaaaaa, ich genoss es. Ach hätte ich doch schreien und stöhnen können. So konnte ich nur kleinste Bewegungen machen. Orgasmen kamen und gingen. Dann nur noch trockene, da ich schon ausgelaufen war. Mein harter Schwanz sagte ihnen wohl genug. Sie stießen immer wieder zu, ab und an hörte ich einen Aufschrei, wusste, dass die Sahne in mich geschossen wurde. Dann wieder stoßen, stoßen, stoßen. Ich war ihr Sexfleisch. Sie nahmen sich das Vergnügen, stießen immer wieder zu. Ich verlor jegliches Gefühl für Zeit. Plötzlich fehlten die Füllungen in meinen beiden Lustlöchern. „Ooooooooh“, entwich meinem Maul. Ich ließ mich fallen, meine Fesseln wurden gelöst, ich wurde wieder in meinen Raum geführt. Dabei musste ich erst einmal meine Beine wieder sortieren und schließen. Auch wenn ich das als O ...