1. Dienstreise


    Datum: 14.04.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    aufgestanden, und Beate wollte auch früh zu Bett gehen. Aber Diana, die es gewohnt war, später ins Bett zu gehen, wollte noch für etwa eine Stunde einen Bummel machen. Sie kamen überein, dass Diana allein gehen würde, und bei ihrer Rückkehr Beate möglichst nicht wecken sollte. Kaum hatte Diana das Hotel verlassen, bemerkte sie nach einigen Minuten, dass sie ihre Geldbörse im Zimmer vergessen hatte. Sie wollte nicht ohne Geld unterwegs sein und kehrte ins Hotel zurück. Weil sie nicht wusste, ob Beate schon schlief, öffnete sie die Zimmertür so leise wie möglich. Als sie im Vorraum stand, sah sie im Licht, das vom Flur hereinfiel, dass die Tür zum Schlafzimmer einen Spalt offen stand. Deshalb machte sie im Vorraum kein Licht. Sie wollte gerade zum Tischchen gehen, auf dem ihre Geldbörse lag, als sie aus dem Schlafzimmer ein Stöhnen hörte. Neugierig schlich sie zum Türspalt. Diana hatte mit Beate vereinbart, dass Beate eine der recht schwachen Nachttischlampen brennen lassen würde. Das störte sie nicht beim Schlafen, hatte sie gesagt, während sie wahrscheinlich aufwachen würde, wenn Diana beim Zubettgehen selbst eine Lampe einschalten müsste. Deshalb wunderte sich Diana nicht, dass aus dem Türspalt Licht drang. Doch was sie dann sah, wunderte sie umso mehr! Beate lag fast nackt auf dem Bett. Was Diana immer für Strumpfhosen gehalten hatte, waren hautfarbene Strümpfe, die mit Strapsen an einem Strumpfhaltergürtel befestigt waren. Sonst hatte Beate nichts an. Beates Beine ...
    waren gespreizt, und ihre rechte Hand war in ihrem Schoß versenkt. Sie bewegte die Hand nur leicht, aber in einem schnellen Rhythmus. Ihre linke Hand hielt etwas aus Stoff vor ihr Gesicht. Der Anblick elektrisierte Diana sofort. Sie konnte kaum den Blick von den Beinen in den Strümpfen wenden. Natürlich hatte sie schon Bilder von Frauen in Reizwäsche gesehen. Früher, als sie noch bei ihren Eltern wohnte, nahm sie manchmal, wenn sie allein zuhause war, einen Versandhauskatalog in ihr Zimmer, um die Frauen in Unterwäsche zu betrachten und dabei zu masturbieren. Später benutzte sie gelegentlich Bilder aus dem Internet dafür. Aber das hier war das Aufregendste, was sie jemals gesehen hatte! Beate stöhnte wieder, und das bewirkte, dass Diana den Blick von ihrem Unterkörper und den Beinen zu ihrem Kopf wendete. Und jetzt bemerkte sie etwas, was ihre Aufregung noch beträchtlich steigerte. Denn sie erkannte erst jetzt, was Beate in ihrer linken Hand hielt. Es war ein Höschen. Aber keines von Beates Höschen! Es war Dianas Höschen - dasjenige, das sie den ganzen Tag über getragen und vor dem Verlassen des Hotels noch schnell gewechselt hatte. Und Beate schnüffelte daran! Daran konnte es keinen Zweifel geben, die Situation war eindeutig. Diana war perplex. Was sollte sie davon halten? Natürlich hatte Beate nicht mit ihrer schnellen Rückkehr gerechnet, und sie nutzte ihre Abwesenheit, um sich zu befriedigen. So weit, so gut (und aufregend). Aber mit Dianas Höschen vor der Nase? War Beate ...