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... ein Schluck Sekt
Datum: 29.09.2016, Kategorien: 1 auf 1,
Du zuckst zusammen und öffnest deine Schenkel ein wenig, damit du meine Finger noch besser spüren kannst. Aber ich lasse dich noch ein wenig zappeln, du leider dann mich auch und hörst auf, meinen Schwanz zu streicheln. "Lass uns rüber gehen". Im Schlafzimmer hast du schon alles vorbereitet, gedämpftes Licht, die Flasche Sekt und zwei Gläser am Kopfende des breiten, französischen Bettes, das Kopfteil mit vielen Kissen ausgepolstert. Wir fallen uns wieder in die Arme und küssen uns leidenschaftlich, dabei schiebe ich die Seide des Morgenmantels von deinen Schultern und wir lassen uns aufs Bett fallen. Du streifst mir mein T-Shirt über meinen Kopf und ziehst mir die Hose von den Hüften, mein steifer Schwanz springt befreit hach oben. Du lächelst, als du meinen Freudenspender siehst. Dann rutschst du rauf zum Kopfende des Bettes, spreizt deine Schenkel, so daß ich deine schon ganz feuchte Fotze sehen kann, lehnst dich mit gespreizten Schenkeln in die Kissen, lächelst mich an und sagst: " ... gib mir deine flinken Finger" Ich weiß, was du jetzt willst, lasse Zeige- und Mittelfinger in deine feuchte Fotze gleiten und suche mit dem Daumen nach deinem Kitzler. Dann fange ich an, dich zu streicheln und zu massieren. Mit den beiden Fingern streichle ich in deiner Fotze die vordere Wand, mit dem Daumen massiere ich deinen Kitzler, lasse ihn auf deinem Lustzäpfchen kreisen. Du wirst immer geiler, fängst laut an zu stöhnen und drückst deinen Unterleib rhythmisch gegen meine Hand. ...