1. Konzert


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: BDSM,

    schon hab ich ihn bis zur Wurzel im Mund, wo ich meine Zunge eifrig Einsätze, um ihn sauber zu lecken. Die Lippen geschlossen haltend, zieh ich meinen Kopf dann provozierend langsam zurück. Entschuldige, ich weiß wie sehr dich das jetzt reizen muss, aber ich kann gerade einfach nicht anders. Habe ich es mir gerade eingebildet, oder hast du mir tatsächlich ein, "Du Luder!", ins Ohr geraunt? Ich denke schon, denn erneut spüre ich, wie sich mein kurzer Rock etwas anhebt. Ich bin mir nur noch nicht sicher, ob dies für mich nun etwas Gutes oder Schlechtes zu bedeuten hat. Entsprechend weiten sich meine Augen und mein Mund öffnet sich zu einem Protest, den ich aber dann doch lieber herunter schlucke. Du magst es nicht, wenn ich dir widerspreche. Warum ich dieses mal noch stärker erschauer, dürfte auf der Hand liegen, wenn ich nun erkläre, daß du dieses mal nicht vorne den Rock angehoben hast, sondern hinten. Noch mehr, wenn ich jetzt auch noch verlauten lasse, daß du unbemerkt von mir, deine Hose geöffnet haben musst. Denn es ist definitiv kein Finger, den ich nun an meiner Rosette spüre. Oh mein Gott! Ich könnte schreien. Ich glaube meine Knie sacken mir weg. Da hilft es auch nichts, das ich Overknees trage. Das einzige was hilft, ist dein Arm der der sich wieder um meinen Oberkörper gelegt hat und mir halt gibt. Sofort fühle ich mich wieder sicher und beschützt. Du bist hier bei mir, hälst mich, passt auf mich auf und ich weiß, mir kann und wird nichts geschehen. Meine Reaktion ...
    hat dich nicht wirklich beeindruckt. Zwar hast du mir die Zeit gegeben, die ich brauchte, um mich zu beruhigen, doch mehr auch nicht. Als sei nichts gewesen, führst du deinen Plan weiter fort. Lenkst nun dein bestes Stück meiner Kerbe folgend hinab und schiebst ihn dann vor, damit er einen sicheren Platz zwischen meinen Beinen findet. Wieder stöhne ich auf, spanne meine Muskeln an und wünsche ihn so in mich saugen zu können. Doch so sehr ich mich bemühe und mein Becken vorsichtig in alle Richtungen bewege um ihm den richtigen Weg in meine feuchte Höhle zu weisen, die Position ist einfach etwas ungünstig, für solch ein Vorhaben. Frustriert seufze ich. Will die Tatsache noch nicht wahr haben und bewege mich weiter. Welch ein berauschendes Gefühl. Niemand bemerkt unser Treiben. Die Band gibt ihr bestes und jeder ist nur von ihr fasziniert. Nun ja, nicht jeder..oder doch schon, ich wäre es mit Sicherheit auch, wenn ich nur nicht so abgelenkt wäre. Und was soll ich sagen? Die Ablenkung wird gerade sogar noch ein wenig gesteigert. Wieder schlüpft deine Hand vorne unter meinen Rock. Hält sich nun aber erst gar nicht damit auf, mich sanft zu massieren, sondern peilt direkt ihr Ziel an. Ziel ist meine inzwischen doch schon stark angeschwollene Perle, die du gar nicht wirklich suchen musst, weil sie sich dir förmlich entgegen drängt. Ich kann gar nicht mehr anders, als dich machen zu lassen. Meinen Kopf hab ich enspannt an deine Brust gelehnt, während sich mein Becken weiter bemüht, ...
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