1. Nicht alle sind so verklemmt, Teil 4.


    Datum: 13.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Ach ja, es ist doch so schön. Sommer Sonne, einen Badesee, wie man ihn nicht besser haben kann. Und dazu eine Familie, na ja, ich sag’s mal so, es gibt doch überall etwas zum nörgeln. Die Kinder möchte ich mal sehen die den Eltern keine Sorgen bereiten. Aber ist es denn nicht so, dass wir sie doch lieben, die kleinen Biester? Da wird im Wasser herumgetobt als ob sie das erste Mal am See wären. Eines der beliebten Spiele ist nun mal Fangen. Da kann man dann auch überall grabschen. Ja, so ein jugendlicher Pimmel, ein kleiner Schlitz, die mütterlichen Brüste, oder sonst wo mal anfassen. Die vier sind wirklich sehr ausgelassen. Doch dann wird es der Mara etwas zu kühl. Und sie zieht den Fritz gleich hinter sich her. „Ach komm Fritz, du kannst mir doch mal den Rücken eincremen.“ „Das bisschen eincremen, das kann doch auch der Papa machen.“ „Nun lass mal die zwei, die vergnügen sich doch auch gerade.“ Das war‘s dann wohl. Nun gut, dann macht er sich halt ans Werk. Erst ist er ja ganz vorsichtig, kaum, dass er die Mutter berührte. Doch die fordert den Buben auf, nicht so zaghaft zu sein. Doch dann sticht ihn der Hafer. Wie kann man doch nur seine Mutter so berühren. Nicht nur die Schultern und den Rücken reibt er da ein. An den Seiten, ihre Brüste, die fühlen sich doch auch gut an. Doch dann geht er weiter nach unten. Nun gut, den Hintern da hat doch so mancher seine Schwierigkeiten. Also die Po-Backen sind ja ganz schön fest. Ja seine Mutter hat da schon ein Auge auf ihr Äußeres. ...
    Der Mark soll doch seine Freude an ihr haben, hat er ja auch. Doch dass nun auch der Fritz seine Mutter mit den gleichen Augen sieht wie sein Papa, das hatte sie doch erschrocken, aber auch erfreut. Wie war das doch nochmal? Der Fritz will seine besondere Erfahrungen machen. Na, mit wem wohl. Und jetzt, wie der Fritz ihr da so den Hintern massiert, wo hat er das nur her, der macht sie dabei richtig an. Fragen brauchte sie eigentlich nicht. Wenn sie doch das Schlafzimmer immer offen haben. Nein, sie haben die Kinder noch nie eingeladen ihnen bei ihrem Liebesspiel zuzuschauen. Aber verheimlicht haben sie es auch nicht gerade. Einen Nasenstüber deswegen hat es schon einige Male gegeben wegen der Neugier. Aber dabei ist es dann auch geblieben. Ach ja, diese strammen Po-Backen, die haben es ihm doch angetan. Doch da hat der Fritz doch noch eine Idee. Mit beiden Händen fährt er nun die Schenkel, mit den Daumen nach innen, nach oben. Hierbei rutscht er mit den Daumen immer weiter nach innen. Ganz nah kommt er dabei an ihr Schatzkästchen. Kaum dass sie sich noch beherrschen kann. Nein, sie muss sich umdrehen, sonst passiert noch was. Fast ist der Fritz enttäuscht. „So, weil du das so gut gemacht hast, da darfst du mich auch vorne eincremen.“ Da liegt sie auch schon entsprechend parat, ja auch mit gespreizten Schenkeln. Doch das sieht der Fritz erst nicht. Ihre Brüste verlangen erst mal seine ganze Aufmerksamkeit. Nicht, dass er sie so noch nicht gesehen hätte. Aber dass er sie nun so ...
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