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Erwachen komplett
Datum: 12.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Wir waren mit Freunden nach Paris gereist über ein verlängertes Wochenende. Ich wollte dort den Marathon laufen, die anderen wollten die Stadt sehen. Wir hatten ein sehr schönes und romantisches Hotel in der Innenstadt. Unsere Suite war ausgesprochen geschmackvoll und geräumig mit einem tollen Bett. Am 2. Abend, dem Abend vor dem Marathon, ging die ganze Truppe aus, ich mußte natürlich früh ins Bett. Meine Frau Anna und ich hatten in der 1. Nacht bereits einige Male miteinander geschlafen und es war sehr gefühlvoll und schön, aber eben auch wie immer. Nachdem ich am 2. Abend früher zu Bett gegangen war und ein wenig geschlafen hatte, wachte ich gegen 01:00 Uhr auf. Ich war ziemlich notgeil, aber meine Frau war noch nicht zurück. Nun konnte ich nicht mehr einschlafen, in meinem Kopf lief ein hoffendes "Kino", meine Frau möge bald wiederkommen und "etwas" von mir wollen. Nach weiteren 2 Stunden aufgegeiltem und aufgeilendem Warten klopfte und klingelte es an unserer Suite-Tür. Ich ging mit pochendem Herzen hin, öffnete und fand meine Frau vor der Tür in bester Champagnerlaune aus der Disco kommend. Ich zog sie herein, schloß die Tür, nahm sie sofort in die Arme und küßte sie leidenschaftlich. Was sonst fast nie passierte, sie erwiderte meine leidenschaftlichen Küsse sofort und ihre Zunge erforschte meinen Mund. Ich faßte ihr direkt unter das Kleid an ihre Muschi, was ich sonst nicht darf, da sie das eigentlich abtörnt. Sie war bereits klatschnass. Ich flüsterte ihr ins Ohr: ... "Ich konnte nicht schlafen und bin schon seit Stunden total geil auf Dich. Und jetzt läufst Du fast aus!" Sie erwiderte: "Mir geht es schon den ganzen Tag so!" Ich fickte Ihre Muschi mit Zeige- und Mittelfinger während wir in inniger Umarmung weiterknutschten. Als Sie mir in meine Boxershorts an meinen Schwanz packte, hob ich Sie hoch und trug sie zum Bett. Dort legte ich Sie hin, schob den Saum ihres Kleides, welches knapp bis aufs Knie ging hoch, schob ihren nassen String bei Seite und leckte ihre völlig auslaufende Muschi. Der Duft und Geschmack war unglaublich anmachend. Nach einigen Minuten steckte ich Ihr zusätzlich wieder einige Finger in die Muschi und fickte sie zugleich damit. Irgendwann rutschte ich hoch und zog ihr langsam das schulterfreie Kleid und den BH aus. Währenddessen knutschten wir immer wieder intensiv und unsere Zungen vollführten einen unglaublichen Tanz (sie knutscht sonst ziemlich wenig). Gleichzeitig begann sie meine Boxer-Shorts und mein T-Shirt mir auszuziehen. Ich küßte ihre Brüste und spielte mit meiner Zunge an ihren Brustwarzen. Zum ersten Mal in unserer Beziehung reagierte sie heftiger auf diese Art der Liebkosung. Anna stöhnte und wand sich. Als ich mit meinen Fingern ihren G-Punkt fickte, merkte ich, daß sich zwischen ihren Brustwarzen und dem G-Punkt eine Verbindung zu befinden schien. Als wir beide nackt waren, legte ich mich hin, damit sie mich blasen kann. Sie aber ging in eine meiner Lieblingsstellungen, die sie sonst nie macht, und ...