1. About Gerrit + Twins Part ONE


    Datum: 12.04.2017, Kategorien: Reif,

    kennen zu lernen?&#034 Nachdenklichkeit zog in mein Gesicht ein. &#034Also schöne, unbekannte Frau, dies kann ich nicht sagen. Denke aber mal nicht. Wo dies geklärt ist, ich heiße Gerrit...&#034 Weiter kam ich denn nicht, denn sie setzte den Satz für mich fort. &#034...und wohnst in Hausnummer 16 im 2.Obergeschoss. Ich weiß, ich weiß!&#034 Sagte dies, grinste mich freundlich an und machte auf dem Absatz kehrt. Ich ging denn ebenfalls weiter, wobei ich ihren Weg bis Haus-Nummer 11 verfolgt konnte. Mein eigener Weg endete in meiner Wohnung. Zwei Tage später kam ich etwa zur gleichen Zeit nach Hause, auch wenn ich nicht einkaufen war. Aber es dauerte etwas länger im Büro. Das Auto wurde auf der anderen Seite geparkt, bevor es denn wieder den Berg hinunter geht. Und wie der Zufall es will, kam diese schöne Unbekannte auch gerade von der Arbeit nach Hause. Ihr Auto stellte sie denn passender Weise direkt hinter meinem ab. Als ich denn das Auto verließ, stand sie denn schon neben meinem und gab sie mir denn einen Klaps auf den Arsch, als sich ihr diese Chance bot. Dunkel und elegant gekleidet, so stand sie vor mir. Schwarze Hose, rote Pumps und rote Bluse. Ihre Kleidung hatte Stil, wie die ganze Frau im Grunde auch. Würde mich nicht wirklich wundern, wenn sie auch von der Arbeit kam oder sonst eine Verpflichtung hatte und daher dieses Outfit trug. Frech wie vorgestern begann sie den Dialog. „Kinder die was wollen, bekommen immer noch etwas auf die Bollen!“ Innerlich stimmte ich ...
    ihrem Kommentar zu. „So, so und was will ich denn?“ Schlagfertig war sie denn auch. „Vielleicht wissen wollen, wie mein Vorname ist. Aber an erster Stelle steht bei mir, dass du diesen Klaps auf den Arsch verdient hattest! Ansonsten sei erwähnt, dass ich Emmanuelle heiße, aber du darfst mich der Einfachheit auch einfach nur Emma nennen! Mehr braucht dich gerade nicht interessieren!“ Dies war zwar sehr bedauerlich, aber es war ihre Entscheidung, was sie mir verraten würde. Mittlerweile waren wir sicherheitshalber von der Straße auf den Bürgersteig gewechselt. „Hallo Emma, wie geht es dir denn heute so? Hattest du einen schönen Tag bisher?“ Sie ignorierte meine Fragen denn getrost, hakte sich bei mir unter und führte uns in Richtung Heimat. Auch zog sie mich in Richtung Eingang von Hausnummer 11, wo sie sich aushakte. „Mein Familienname lautet Mokumba. Morgen gegen 20:00 Uhr darfst bei mir anklingeln. Dein Auftrag wird dann sein, wir ein bisschen die Stadt, das Geschehen zu zeigen! Und einen schönen Abend bereiten! Machst du doch bestimmt gern, nicht wahr?“ Ich kam mir wie im Kindergarten vor, aber natürlich ließ ich meine Gedanken außen vor. „Natürlich mache ich dies gern!“ Pünktlichkeit ist ein Zeichen des Respekts, also begann ich mich rechtzeitig fertig zu machen. Frische, saubere Jeans, weißes kurzärmliges Hemd, welches in der Hose steckte, sowie leichtes Schuhwerk, sprich Boots. Die Frage war doch, wo ist die goldene Mitte? Ich fand es okay und dies war entscheidend. Mein ...
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