1. Nachtschicht


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Fetisch,

    der in mir steckenden Hand , mein Becken entgegen. Die Hand wird tief in mir versenkt zur Faust geballt. Der stossende Arm verschwindet immer tiefer in meinem Darm. Eine Zunge eines Gastes dringt in meinen Mund. Ein wilder Tanz der Zungen beginnt. Ich wimmere vor Lust und Geilheit. Bettle darum das er nicht aufhören möge, dass er mir seine Faust schneller, härter und noch tiefer in meine Möse rammen solle. Eine Bitte der mein Herr gerne nachkommt. Seine Faust steckt bis über seinen Ellbogen hinauf in mir, schickt mich in den siebten Himmel. Ich wimmere, stöhne, ächze vor Lust. Eine Welle die sich wie immer wiederkehrende Orgasmen anfühlt, durchströmt meinen Körper. Lässt mich zucken und der Faust in meinem Becken entgegen rammen. Völlig erschöpft breche ich zusammen. Brauche erst einmal zehn Minuten um wieder klar denken und mich aufrichten zu können. Die Gäste verlassen langsam, einer nach dem anderen den Gastgeber. Ich räume das Geschirr weg. Nun, haben Sie etwas herausgefunden, Petra. Ich knickse folgsam. Ja mein Herr. Ich konnte hören, wie sich die beiden Gäste die ganz oben am Tisch sassen, darüber unterhielten, mit wem sie die nächsten Geschäfte mit den besonderen Daten, abzuschliessen gedenken. Es handelt sich um die Firma Glocker GMBH, die ihr Interesse an den Unterlagen bekundet hat. Sie haben auch einem zweistelligen Betrag geredet, den sie für die Unterlagen erhalten werden. Ahh. Sehr gut. Genau das was ich wissen wollte. Dafür haben Sie sich einen extra Bonus ...
    verdient. Einen moment Petra, ich bin gleich zurück. Er verlässt den Raum um mit seinem Anwalt zu telefonieren, der nun die entsprechenden, rechtlichen Schritte gegen die beiden Gäste und die Käuferfirma in die Wege leitet. Anschliessend übergibt mir der Kunde einen Briefumschlag, den ich allerdings erst zu Hause angekommen, öffnen dürfte. Mit einem letzten, höflichen Knicks nehme ich den Briefumschlag entgegen und verabschiede mich. Der Butler führt mich aus dem Haus und zu der bereitstehenden Limusine die mich nach Hause fährt. Bei mir zu Hause angekommen, frage ich den Chauffeur ob er noch Kaffee möchte. Er nimmt dankend an. In der Wohnung serviere ich ihm, immer noch im Dienstmädchenkostüm gekleidet den Kaffee und beuge mich dann brav über seinen entblössten Schwanz. Der Chauffeur hebt mich auf seine Arme und trägt mich ins Schlafzimmer. Kaum auf dem Bett liegend werde ich wieder zum hemmungslosen, willigen Dienstmädchen, dass mehrfach und ausdauernd seine Arschmöse zum ficken in allen Stellungen bereit hält und mit höchstem Genuss das sprudelnde Sperma schluckt. Nachdem mein Chauffeur nach Hause fuhr, öffne ich den Briefumschlag. 50'000 Euro in Bar und ein Brief. Petra, dieses geld haben Sie sich mehr als verdient. Denn durch ihre Recherchen haben Sie mir geholfen, weiteren massiven Schaden von meiner Firma abzuhalten. Im weiteren möchte ich Ihnen eine Dauerstelle bei mir anbieten. Die Stelle meines Dienstmädchens für besondere Anlässe und Dienste. Falls Sie mein Angebot ...
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