1. Anette auf nem Rastplatz


    Datum: 12.04.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Gruppensex,

    eins. Ich holte ihn von ihr weg und sie vom Tisch. Dann lies ich sie knien und sie lutschte, bis eine Megaladung fast ihr komplettes Gesicht in seinen glitschigen Schleim hüllte, während Nr 4 ihr wixend auf die Titten spritzte. Kaum fertig, lies ich sie die Schwänze mit ihrem Mund reinigen. So wie einer sauber war, ist der jeweilige Kerl verschwunden. Kaum das wir alleine waren und sie aufgestanden war, stand ein Franzose, so etwa 18-22 Jahre alt, neben mir und fragte in sehr schlechtem deutsch, ob er auch noch darf. Zwar wollte ich ihr grad die Augenbinde abnehmen, aber okay, ich bin ja kein Unmensch, also erlaubte ich es ihm. Ohne große Anstrengung drehte er sie herum, knickte sie auf den Tisch und rammte seinen Kolben in ihren Arsch. Stöhnende Schreie uns schreiendes Stöhnen, gepaart mit den sibschenden und schlürfenden Ficklauten durchdrang die Nacht. Sie war lauter als vorbeirasende Autos auf der A8, das einzige, das sie übertraf, war sein Bruftschrei, als seine Ladung ihren Arsch füllte. So schnell er erschienen war, war er auch verschwunden. Nun kam die Augenbinde ab und wir gingen zu meinem Kombi. Auf dem Weg fiel mir auf, das sie sehr breitbeinig ging. Sie triefte aus allen Löchern und ich konnte mein Lachen nicht verkneifen. Am Auto angekommen sagte ich ihr, ...
    das sie so nicht auf meine Sitze käme, also musste sie in den Kofferraum. Ich fuhr zurück nach Merzig zur Stadthalle, hielt neben ihrem Auto, legte all ihre Sachen auf ihren Beifahrersitz, schloss ihren Mazda wieder ab und fuhr ans Ende vom Parkplatz, wo ich dann parkte und sie aus dem Kofferraum lies. Ich sagte ihr, wo ihre Klamotten liegen und das sie die 100 Meter gehen musste. Mit großen Augen sah sie mich an, verabschiedete sich und ging los, während ich mich an meinen Wagen lehnte und ihr nachsah. Man glaubt gar nicht, wie lustig es war, als sie feststellen musste, daß ihr Auto zu war und ich ihr mit ihrem Schlüssel zuwinkte. Sie kam zurück, fragte ob ich ihr den Schlüssel geben würde. Ich wies drauf hin, daß sie was vergessen hatte. Nach kurzem Überlegen bedankte sie sich für den Abend, worauf hin ich ihr ihren Schlüssel gab, in mein Auto stieg und nach Hause fuhr. Am nächsten Morgen kam eine SMS von Anette, sie bedankte sich nochmals für den Abend und bat mich, daß wir das Erlebnis schnellstmöglich zu wiederholen. Ich schrieb, das ich mich freue, daß der Abend ihr gefallen hat und wir das gerne wiederholen können. Einen Augenblick später kam erneut eine SMS, in der sie mich bat, bei zukünftigen Treffen auf Rastplätzen auch Bilder von ihren Aktivitäten zu machen.
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