1. Ein ganz normaler Urlaub


    Datum: 11.04.2017, Kategorien: Gruppensex,

    sich unsere Kellnerin vom Vorabend: nackt. Meine Frau war schon wach und lud sie ein vom Wagen herunter ins Bett zu steigen, was diese sofort tat. Die Kellner, tadellos gekleidet, fragten mich, ob sie noch etwas für uns tun könnten, worauf ich sagte: "Nein!" - Meine Frau jedoch: "Noch nicht!" Jedenfalls stieg ich aus dem Bett und gab jedem der beiden ein Trinkgeld fürs servieren. Als ich mich umdrehte waren meine beiden schon in voller Aktion. In 69 lagen sie quer auf dem Bett und leckten sich die Morgengeilheit weg. Mir war nicht klar, was ich jetzt hier sollte. Meine Frau und ich hatten noch nie einen Dreier gemacht. Dazu waren wir viel zu spießig. Also ging ich erst mal auf die Toilette. Jedenfalls war das ganze an meinen Schwanz nicht vorrübergegangen. Er war stocksteif. Da fiel sogar das Pissen schwer. Entleert ging ich wieder zu den beiden und stand da wie nicht bestellt. Die beiden gingen so unerträglich geil ab, dass sie beide schon mitten in den Höhepunkten und Orgasmen vertieft waren. Ich schaute mir das Spiel erregt an und traute meinen Augen nicht, wie die junge Kellnerin meine Süße leckte und in Anus und Vagina hemmungslos fingerte. Meine Frau war unrasiert und die Kellnerin kahlgeschoren. Sie etwa 20, meine Frau 39. Die kleine war dürr, meine Frau weiblich. Meine Frau schwarz, sie blond. Für so früh am morgen, wusste ich immer noch nicht was ich machen sollte. Die Frauen nahmen jedenfalls keine Notiz von mir. Deshalb fing ich an die beiden zu fotografieren. ...
    Völlig enthemmt ließen sie sich ihre Löcher und Körper fotografieren. Es kam mir vor wie Stunden. Jedenfalls war es schon am hell werden, als die junge Kellnerin, Monique endlich mich mit integrierte und meine Frau bat, dass ich sie ficken dürfte. Meine Frau befahl mir sofort sie von hinten zu nehmen. Endlich kam ich zum Zug. Und ich wurde vor den Augen meiner Frau untreu. Naja, es sollte nicht das letzte Mal werden. Ich stieß unsere Mitspielerin jedenfalls mit großer Inbrunst zum Orgasmus. Sie wimmerte nur vor sich und flehte nach meinem Samen. Wohin sollte ich die Sahne spritzen? Aber sie schluckte nicht, sondern zuckte zurück und ließ sich die Sahne ins Gesicht spritzen, damit ich und meine Frau es von ihr lecken durften, was wir mit großem Genuss taten. Meine Frau schleckte mit großen Leckbewegungen mit der Zunge über das süße Gesicht von Monique und nahm mein Sperma auf. Ich war so aufgegeilt zwischen den beiden und konnte gar nicht anders als meine beiden Frauen zu küssen. Das Sperma war schon nicht mehr in ihrem Mund, aber es war trotzdem göttlich. Wir haben nicht weiter Sex zusammen gehabt, sondern sind alle zusammen noch einmal eingeschlafen. Zum Frühstück hat uns Monique dann im Frühstückssaal bedient: züchtig, ohne nur eine Anzüglichkeit zu artikulieren. Wir genossen die Morgensonne und sahen, wie kalt es draußen war. Das Hotel war wunderschön und wir beschlossen, einfach nicht aus dem Haus zu gehen. Die Zeitung wurde an den Tisch gebracht und wir entspannten uns. ...
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