1. Der Junggesellenabschied


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich stand jetzt direkt neben dem Bett auf das sich Jens erschöpft niedergelassen hatte. Als Elke meinen steifen Schwanz sah, griff sie sofort zu und begann zu wichsen. Sie zog mich über sich und steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Währenddessen hörte sie aber nicht auf Ralf von unten gegenzuficken (anders kann ich das nicht beschreiben). Der starrte wie gebannt auf Elkes Brüste, die ich jetzt ganz fasziniert begann zu massieren. Sie waren genauso groß und fühlten sich genauso an wie die von meiner Maus. Sofort hatte ich ein schlechtes Gewissen, aber nicht lange, denn plötzlich explodierte mein Schwanz und ich entlud mich in einem langen Orgasmus auf Elkes Brüste. Jetzt mußte ich erst mal raus. An der Tür stieß ich mit Frank und den anderen zusammen, die nun in den Raum drängten. Sie hatten sich schon bis auf die Unterhosen ausgezogen, die fielen jetzt auch noch. Elke griff sich die Schwänze und wichste mit beiden Händen, wärend ein dritter sie jeweils durchfickte. Alle paar Minuten wurde gewechselt. Elke stöhnte und schob sich einem nach dem anderen Schwanz rein. Als das Gedrände zu dicht wurde setzte sie sich auf den Schwanz von Frank um dirigierte Jens hinter sich. Dann lies sie sich von beiden im Doppeldecker nehmen. Jetzt schrie Elke und feuerte die Jungs noch an, sie ja weiter zu ficken. Die Situation war so geil, dass ich schon wieder einen Steifen bekam. Und weil jetzt alle geil auf Elkes Arsch waren, legte sie sich auf den Bauch schmierte sich Gleitmittel auf ...
    ihren Annus und lies sich abwechselnd durchficken. Es war eine absolut geile Situation und als wir auf die Uhr schauten, war es bereits drei Uhr morgens. Jetzt sagte Frank, wir müssten Elke noch einen kleinen Wunsch erfüllen, sie wolle von allen kräftig in den Mund gefickt und angespritzt werden. Keine Frage, dass wir mit diesem Vorschlag sofort einverstanden waren. Elke wollte sich dazu jedoch umziehen. Frank begleitete sie ins Bad. Zehn Minuten später kam er mit der Bemerkung "Es ist angerichtet" zu uns ins Schlafzimmer. Wir sollten ebenfalls ins Bad kommen. Dort war Elke auf einen Stuhl gefesselt. Sie hatte eine schwarze Latexmaske auf bei der es lediglich Löcher für Nase und Mund gab. Sie hatte armlange Latexhandschuhe an. Unten herum hatte sie den wallenden durchsichtigen Rock von vorhin angezogen. Ihr Oberkörper und damit auch ihre Brüste waren nackt. Mein Schwanz wurde bei diesem Anblick schon wieder halbsteif, und auch bei den anderen kam wieder Leben in die bereits kräftig strapazierten Geschlechtsteile. Ich durfte als erster ran (war ja auch mein Junggesellenabschied). Ich nahm den Kopf in meine Hand und steckte meinen Schwanz durch den Schlitz in der Latexmaske in den Mund und begann mit langsamen Stößen immer tiefer in diese Kehle hineinzuficken. Frank hatte uns gesagt, dass wir solange und so tief ficken dürften, wie wir wollten. Wenn unser Fickobjekt jedoch zweimal mit den Füßen aufstampfen sollte, sollten wir uns etwas zurücknehmen. So war die Vereinbarung, da sie ...