1. Der Junggesellenabschied


    Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    meine Brust massierte und das mitten in einem Lokal in dem jetzt laute Musik zu hören war. Ich wurde unsanft geweckt, als Jens mich anstieß und fragte, „was wir denn noch trinken wollten". Der Kellner stand vor dem Tisch und wollte eigentlich die Bestellung aufnehmen - er starte jetzt aber in mein Oberteil aus dem eine Brust deutlich hervorschaut. Als ich sie einpackte machte ich instinktiv auch meine Beine zusammen, ohne an Chris unterm Tisch zu denken. Der zuckte zurück und es gab einen lauten Rums unter der Tischplatte. Mein "Lecker" hatte sich den Kopf gestoßen. Alle lachten und es wurde noch eine Runde Tequilla bestellt. Als ich jetzt quer durch den Raum in Richtung Toilette ging, schauten mir fast alle Männer mit meist lüsternen Blicken hinterher. Eine Situation, die ich genoss, zumal jetzt auch der Alkohol seine Wirkung tat. Weil ich mich in dem Lokal nicht auskannte, lief ich einen Umweg und mußte an einer Theke noch nach der Toilette fragen. So kam es, dass Ralf bereits auf dem Gang vor den beiden WC-Eingängen stand und scheinbar auf mich wartete. "Darf ich dich auch mal so küssen, wie eben Frank?" fragte er. "Klar", sagte ich, nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste ihn intensiv. Er schlang die Arme um mich und bei dieser Umarmung rutschte mein Rock so hoch, dass man nicht nur die Strümpfe und Strapse sondern auch den Ansatz meines nackten Hinterns sehen konnte. Dafür gab es anerkennende Pfiffe von zwei Jungs, die gerade aus dem Klo kamen. Die Tür zum Vorraum ...
    der Herrentoilette blieb offen stehen und dies war für uns wie ein Wink des Schicksals. Es war niemand zu sehen und in stummer Einmütigkeit gingen Ralf und ich hinein und verschwanden in einer der Kabinen. Ich holte seinen Schwanz aus der Hose, ging sofort in die Hocke und blies das knallharte Teil. Ralf zog mir die Bluse aus und ich wichste seinen Schwanz auf meinen Brüsten. Es dauerte nur wenige Minuten bis eine kräftige Ladung Sperma hervorschoss und mir über die Brüste bis zum Hals spritzte. Ich machte mich notdürftig sauber und wir gingen zusammen zurück zu unseren Plätzen. Vorbei an drei Jungs, die gerade vor den Pissbecken standen und mit ungläubigen Blicken die Szene verfolgten. Mit dem Spruch "Lasst euch nicht stören", ließ ich die Jungs stehen. Am Tisch war natürlich aufgefallen, dass wir gemeinsam verschwunden waren. Und Ralf machte bei seiner Ankunft entsprechende Handbewegungen, die den anderen signalisierten, dass er es mit mir getrieben hatte. (Na ja Männer - ich hatte ihm doch bloß einen runtergeholt?). Einige Minuten später wurde es in dem Lokal langsam brenzlig. Ich hatte ständig die Hände der beiden Jungs rechts und links neben mir zwischen den Beinen und in der Bluse. Damit jeder mal dran kam wurden zwischendurch reih um die Plätze getauscht. Immer mehr Besucher an den anderen Tischen bekamen von unserem munteren Treiben Wind und auch die Kellner waren aufmerksam geworden. Wir bezahlten und gingen zum Taxistand. Diesmal saßen Achim und Jens neben mir. Beide ...
«12...456...10»