1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Eincremen war, das Ganze bekam einen sehr erotischen Touch. Etwas erschrocken stoppte ich meine Tätigkeit bei Britta und schaute zu Mona. Erkannte sie, was mit Britta und mir da Seltsames vor sich ging? Hieß sie es gut? Doch sie spielte ungeniert an ihrer eigenen Muschi und schaute dabei irgendwie begehrlich auf meinen im Wachsen begriffenen Schwanz. Ich war entsetzt, wie er da so hinterhältig meine intimsten Gedanken sichtbar machte. Schnell wendete ich den Blick wieder meiner Arbeitsstelle zu, um nicht neugierig zu erscheinen. Ich glaube, Mona hatte meinen kurzen Blick gar nicht wahrgenommen. Dabei wurde mir aber auch schlagartig klar, meine neuen Freundinnen hatten gewisse eigene Wünsche. Es waren unbestreitbar zwei sehr heiße Öfen. Mir konnte es nur recht sein. Seit Beginn des Eincremens von Britta war nun gut eine Viertelstunde vergangen. Kein Wort wurde bisher gewechselt. Inzwischen war ich leider mit meiner Arbeit bei Britta fertig. Ich wagte es zum Abschluss ein wenig sehr frech zu sein, ich berührte mit dem rechten Zeigefinger ganz kurz ihre Muschi. Lang genug, dass sie es nicht für zufällig halten konnte, dann gab ich ihr einen Klaps auf den Po: "Fertig Britta. Ich hoffe, es war gut genug." Sie hob den Oberkörper und sah mich an. "Schon? Doch, das hast du ganz prima gemacht. Danke." Dann ließ sie sich wieder sinken, von einem leichten Seufzer begleitet. "Wenn du schon dabei bist, kannst du bei mir auch tätig werden?", fragte jetzt Mona. Ich blickte sie an und ...
    meinte etwas unverschämt: "Ach, dich gibt es ja auch noch." "Na sicher doch. Ich war so fasziniert von deiner gekonnten Einreibetechnik bei Britta, ich musste einfach zusehen." Neben ein wenig fast verschämt wirkender Röte um die Ohren setzte sie jetzt ein sehr breites Grinsen auf. Sie kramte ihre Sonnenmilch raus und reichte mir die Flasche, auch schon zur Hälfte aufgebraucht. "Du hast es sicher bei Britta erkannt, die Sonnenmilch muss sehr gut eingerieben werden, damit die Haut fettfrei wird. Sonst bleibt nur der Sand überall hängen." Ich sah rüber zu Britta. Wirklich, ich hatte gut gearbeitet. Ihre Haut glänzte seidenmatt. Ich sah aber auch etwas anderes, die mir abgewendete Hand war jetzt unter ihrem Körper. Ich konnte sehr wohl ahnen wo. Eine gewisse Schwellung bei mir wurde schlagartig schlimmer. Ich wendete mich schnell Mona zu, die natürlich auch erkannte, was Britta da trieb. Die leichten Bewegungen ihres Hinterns waren ja nicht zu übersehen. Meine Schwellung auch nicht. "Na, dann leg dich hin", lächelte ich und Mona streckte sich ohne zu zögern lang vor mir aus. Mein Schwanz kämpfte prompt mit seiner Vorhaut, um die Eichel freizulassen, als ich sah, wie Mona sich dabei auf den Rücken legte. Ihre großen, schweren Brüste sahen jetzt etwas flacher aus, die Schwerkraft wirkte in die falsche Richtung. Die Knöpfchen aber richteten sich gerade zusehends auf. Knöpfchen? Das Aussehen von Babyschnullern wäre ein guter Vergleich gewesen. Meine Eichel war inzwischen im Freien. In ...
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