1. Die Strandpiraten 1


    Datum: 29.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    aber arge Lust hast, mal mit einer von uns alleine zu sein, dann ist das voll in Ordnung. Es darf nur keine Liebe ins Spiel kommen, denn genau diesem Problem soll ja die Regeln entgegenwirken. Das Problem heute ist allerdings vor allem die Frage: Wo kann überhaupt etwas stattfinden. Wir haben nur ein gemeinsames Zimmer - und Herrenbesuch?" "Unsere Kuhle hier ist auch Spätabend noch gut geeignet. Wir haben hier sogar schon mal ein Zelt aufgebaut und darin gewirkt", überraschte mich Britta. "Wir haben uns halt in den vergangenen Jahren zu richtigen Strandräubern entwickelt, da war kein Junggeselle sicher", fügte sie laut lachend an. Ich kam immer mehr zu der Erkenntnis, dass ich mir da zwei supergeile Urlaubsfreundinnen angelacht hatte. In meinem Gedächtnis verschwamm das Bild von Michaela, meiner fast Exfreundin, immer mehr. Dann fiel es mir ein: "Ich hab hier ein Appartement. Wohnzimmer, Schlafzimmer, Bad, Wohnküche und Balkon. Im Wohnzimmer ist ne Schlafcouch für ne dritte Person. Gemietet und bezahlt für drei Wochen." "Hui", freute sich Britta. "Ja, das würde passen", lachte auch Mona. "Jetzt müssten wir nur noch wissen, ob du potent genug bist. Aus unseren Morgenspielen konnte man das ja nicht erkennen", sagte nun Britta. Ihr Grinsen kam mir schon fast ein wenig sadistisch vor. Mir war völlig klar, warum ich heiße Ohren bekam. Mona allerdings auch. "Guck mal Britta, Bert bekommt rote Ohren", lachte sie mich frech an. "Wenn ich jetzt nicht solchen gewaltigen Hunger hätte, ...
    würde ich mit dir sofort einen Halbstundenkracher hinlegen", wehrte ich mich vor dem Verdacht ein Versager zu sein. "Und wenn du, erst mal satt und ausgeruht, uns beide dran nehmen würdest? Wie schnell bist du denn nach der Tat wieder munter?", wollte Britta ernsthaft von mir wissen. Das war nun mal eine Frage, die ich nicht ehrlich beantworten konnte. Michaela wollte nie ein zweites Mal, dafür ein sehr ausführliches Vorspiel. Die Freundin davor war scheinbar auch mit einer Nummer zufrieden. Und davor? Da war ich noch ein unerfahrener Junge. Ich war momentan einfach überfragt. Sehr peinlich für einen jungen Mann. Jetzt half nur noch eins, prahlen. "Also, wenn ich so dran denke, was ich da beim Eincremen sah? Nun, so etwas kann man doch gar nicht lange alleine lassen. Ich schätze höchstens eine Viertelstunde. Mit Aufblasen nachgeholfen, sicher viel schneller." Mona und Britta sahen sich an. Dann lächelten sie und Britta sagte, nach einem Blick auf ihre Armbanduhr: "Es ist zwar erst Halbzwölf, ich glaube, es ist aber Zeit fürs Mittagessen und dann Mittagsschlaf." Ich begriff sofort, was da auf mich zukam. Ich packte fast automatisch zu meiner Strandtasche; meine zwei neuen Freundinnen zu ihrer Kühltasche. Im Nu war ein prächtiges Mittagessen auf der Plastikdecke, die meine Freundinnen dabei hatten. Als ich die Naschereien rausholte, lächelten meine Freundinnen sehr erfreut. Dann kam das Verlegenheitsthema dran, das Wetter. Ob es bleibt, was wir im Falle eines Regens tun könnten, ...
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