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Internatsschülerin Vroni
Datum: 10.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Plastikdecke bis zu den Augen zugedeckt und in dicke Wolltücher eingewickelt. Die erschöpfte Vroni schläft mit dem unverwechselbaren und warmen Geruch von Natursekt und Männersahne in der Nase sofort ein. Am nächsten Morgen wird sie von Corinna geweckt und losgebunden. Vroni hat auch noch beim Frühstück, nachdem sie sich geduscht hat, diesen unglaublich brünstigen Geruch in der Nase, der sie die Nacht über begleitet hat. Kaum ist sie mit Frühstücken fertig, öffnet sich die Türe und die 12 Klassenkameraden betreten den Raum. Sie tragen alle ihre ausgefahrenen Riemen vor sich her. Hinter ihnen folgen die 6 Mädchen der Klasse. Hans erklärt Vroni nun die Prozedur für Samstagmorgen, wonach sie aufrecht stehend an der schmalen Seite des Tisches mit ihren Beinen an den Tischbeinen von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln festgebunden werde, so dass sie nur in der Lage sei, die Hüfte beugend, mit dem Mund auf die Tischplatte zu kommen. Dabei biete sie den Männern ihren Arsch und ihre Möse zur Benutzung feil. Ihre Aufgabe sei es nun, ihre Klassenkameradinnen, die auf dem Tisch mit gespreizter Fotze liegen, mit dem Mund zum Orgasmus zu bringen. Währenddessen werde einer der Jungen hinter sie treten und sie entweder in Arsch oder Möse ficken. Die Runde sei beendet, wenn sie ihrer Geschlechtsgenossin einen Abgang verpasst habe. Denn dann müsse der sie fickende Hengst sofort seinen Riemen aus ihr heraus ziehen. Sie habe es daher selbst „im Mund", wie viel Mannesglibber in sie hinein ... gepumpt werde. Vroni nimmt sich vor, dass möglichst wenig der Schwanzträger Zeit haben, abzuspritzen. Als erstes legt sich Corinna auf den Tisch und Vroni spreizt mit den Händen den von drahtigen Haaren umkränzten Schleimtopf auseinander. Sie beugt sich vor und beginnt den Lustknopf mit der Zunge zu bearbeiten. Währenddessen sieht sie, mit einem Blick nach hinten, dass Benjamin sein kleines Pimmelchen an ihrem Schlitz ansetzt und stöhnend in das Lustloch einfährt. Vroni spürt schon nach kurzer Zeit, in der sie keinerlei Erregung durch Benjamins Stochern erfasst hat, dass Corinna beginnt, unruhig ihren Unterkörper herumzuwerfen und still vor sich hin zu stöhnen. Vronis Zungenspiel wird zum Stakkato und mit einem schrillen Schrei geht das dicke Mädchen im Höhepunkt ihrer Lust unter. Als nächstes sind Tanja und Akir an der Reihe. Tanja ist ein dürres Mädchen, die ganz kleine Mösenlippen hat und deren Kitzler tief in einer Hautfalte versteckt ist. Vroni zieht auch hier den Schlitz auseinander und beginnt mit der Zunge den Lustknopf zu suchen. Inzwischen spürt sie, wie Akir ihr Arschloch mit Speichel einnässt und dann seinen Speer an dem kleinen runzligen Loch ansetzt. Langsam schiebt er seinen Unterleib nach vorne und seine Stange bahnt sich, das Loch schmerzhaft weitend, ihren Weg in Vronis Darm. Vroni stöhnt auf und vergisst vor Schmerz, Tanjas Perle zu bearbeiten. Als Akirs Speer in Vronis Arsch so weit verschwunden ist, dass der gewaltige Sack an die Mösenlippen schlägt, beginnt ...