1. Toms Mom - Teil 1 und 2


    Datum: 09.04.2017, Kategorien: Masturbation,

    Vorbemerkung: Leider ist die Co-Autorin dieser Geschichte nicht mehr hier. Aber vielleicht mag sie ja jemand anderes zuende schreiben?Tage kommen, Tage gehen. Dieser Tag allerdings bleibt, für immer. Es war ein heißer Sommertag und ich wollte mit meinem besten Freund Tom ins Schwimmbad. Also war ich um 15.00 Uhr bei ihm und klingelte an der Tür. Es war jedoch nicht Tom der öffnete, sondern seine heiße Mutter Silke. Sie war 50 Jahre alt und damit 32 Jahre älter als ich. Silke stand in einem knappen, schwarzen Bikini vor mir und sie sah einfach perfekt darin aus. Sie hatte die Rundungen an den richtigen Stellen, braune Haare, makellose braungebrannte Haut, sexy Beine mit schönen Füßen. Und dazu noch ein wirklich hübsches und sehr jung gebliebenes Gesicht. Ich bekam bei diesem Anblick sofort eine Latte und leider hatte ich auch schon meine Badehose an, sodass man dies bestimmt sehen konnte. Ich versuchte sie unauffällig mit meiner Hand zu verdecken was jedoch nicht so einfach möglich war. Ich hoffte sie würde nichts bemerken. Doch es war zu spät sie sah an meinem Körper herab und wusste wohl genau was sich hier abspielt. Sie tat aber so, als würde sie es nicht weiter interessieren und sagte mit einem freundlichen Lächeln: &#034Hallo Tom. Wie geht's dir?&#034 „Gut“, sagte ich kurz und schneidig, während sich unsere Blicke trafen. Trafen? Eher ineinander verschmolzen. Denn als ich in diese grün funkelnden Augen sah, wusste ich nicht mehr wo ich aufhörte und ihr wundervolles ...
    Antlitz begann. Ich spürte dieses Kribbeln, welches meinen ganzen Körper durchfuhr – alles Blut schien sich nun in meiner Latte zu stauen. „Oh fuck!“, dachte ich: „... so geil wie ihre Tochter - Tina (Toms ein Jahr ältere Schwester) ... und ich steh hier mit meiner Megalatte, nur in einer Badehose vor Toms Mom!“ Viel Zeit blieb mir ja nicht, zu begreifen, in was für einer peinlichen Situation ich mich gerade befand. Schon setzte sie wieder dieses Lächeln auf. „Tschuldigung, darf ich mal eben schnell Ihre Toilette benutzen?“, fragte ich – schon in die Richtung des Badezimmers im Erdgeschoss flüchtend. „Ja-ja, klar! Du kennst ja den Weg – geradeaus durch“, schickte sie mir, in einer halben Drehung zu mir wendend, hinterher. Dabei stieg mir der betörende weiblich, fruchtige Duft, den sie an sich trug, in die Nase! Als ich eilig den Flur entlang flüchtete, um das Badezimmer am Ende zu erreichen, war ich kurz davor vor Erregung zu explodieren. Die Lusttröpfchen, die ich bereits in der Badehose mit meiner dick geschwollenen Eichel fühlte, empfand ich so feucht, als wäre die komplette Badehose damit eingenäßt. Nach schier endlosen „Millisekunden“ konnte ich - Gott sei Dank – die Badezimmertür hinter mir zustoßen. Jetzt erst traute ich mich nach meinem Lustknaben zu sehen. „Verdammt!“, man brauchte sich wirklich nicht anzustrengen ... was für eine riesen Beule! Im Badezimmer – der Geruch lässt schon vermuten: hier leben gepflegte Frauen - befinden sich auf der linken Seite die ...
«12»