1. Emma Watson - 20 Shades of Red 02


    Datum: 09.04.2017, Kategorien: Berühmtheiten,

    „offiziell" ausgehen zu können. So sehr ihn die erotische Seite dieser schönen britischen Schauspielerin auch faszinierte und so sehr er sich auch darüber freute, daß sie ihm zu Willen war -- von der Schauspielerin und dem Menschen Emma Watson wußte er eigentlich herzlich wenig. Er freute sich daher wirklich wie ein ganz normaler „Fan", als Emma aus der Türe des Hotels kam. Sie hatte ein buntes Sommerkleid angezogen, sich die Haare gemacht und ein klein wenig Makeup aufgetragen. „Besser?" fragte Mike. „Besser! Das Schlimmste scheint überstanden zu sein....." Mit dieser erfreulichen Nachricht begrüßte die schöne kleine Frau den großgewachsenen Kapitän, die man, hätte man sie nicht gekannt, auf jeden Fall für Vater und Tochter hätte halten können. „Wohin gehen wir?" fragte Emma, „ich denke, ich bin hungrig!" „Tom von der Rezeption hat mir einen Tipp gegeben, ein kleines Strandrestaurant, nicht weit von hier....." „Gut, also los!" -- Emma mußte wirklich hungrig sein. Sie fuhren das kurze Stück die Uferstraße hinunter, bis sie über eine kleine Zufahrtsstraße zu einem netten kleinen Fischlokal direkt am Strand kamen. Einige Tische waren besetzt, es war nicht viel los. Die Kellnerin kam, sah kurz auf Mike und dann auf Emma. „Guten Abend, ohhh mein Goooooott, Sie sind doch Emma Watson aus Harrie Botter!" rief sie dann aus. (Hier ist eine Anmerkung des Autors notwendig: Literotica läßt keine Erwähnung von Figuren oder Orten aus den Filmen „des Jungen, der lebte", zu. Daher sind ...
    notwendige Erwähnungen in der Geschichte verfremdet. Der kundige Leser wird aber wissen, wer gemeint ist.) Emma lächelte. „Wenn Sie es nicht weitersagen, bekommen Sie ein Autogramm....." Nachdem das erledigt war, hatte Mike Emma wieder für sich. „Ist das schlimm, so erkannt zu werden?" fragte er dann. „Na, man gewöhnt sich daran. Du hast mich ja auch erkannt, damals in New York...:" „Eigentlich hat mich nur Dein süßer Hintern magisch angezogen; wer da vor mir stand, wußte ich nicht. Erst als Du Dich umgedreht hast....." Die Kellnerin brachte die Getränke. Man sah ihr an, daß sie extrem stolz war, die „klügste Junghexe ihrer Generation" bewirten zu dürfen. Emma sah Mike an. „Warum eigentlich ich?" fragte sie dann. „Warum? Ich hab' mir auf einer Fahrt von Rio nach Hamburg ‚My week with Marilyn" angesehen. Und war begeistert von der kleinen Kostümbildnerin....." „Und Hermine?" fragte Emma. „Um ehrlich zu sein, die hat bei mir keinen Eindruck hinterlassen. Gut, ich bemerkte schon, daß Du eine wunderschöne junge Frau geworden warst, aber weißt Du, ein Normalsterblicher so wie ich rechnet eigentlich nicht damit, jemandem wie Dir zu begegnen. Das sind eher so Fantasien, die man sich Abends im Bett spinnt....." „Und man wichst dabei, oder?" fragte sie frech. „Nein, Du warst jedenfalls vor der Nacht in New York nicht Mittelpunkt meiner Fantasien. Außerdem hatte ich ja meine Spielzimmer....." „Na Gott sei Dank. Ich dachte schon, Du wärst auch einer von den Pädophilen, die mich schon mit 14 ...
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