1. Sabine erlebt ihr Erstes-Mal


    Datum: 09.04.2017, Kategorien: Erstes Mal,

    Sabine ihre damalige Situation als demütigend und entwürdigend. Flo stand hinter - sie bot ihm kniend ihre intimste Körperstelle dar. Sie konnte nicht sehen was er tat - genau so wenig konnte sie seine Berührungen erwidern. Es war dunkel, eng und der Geruch von Chlor und Urin lag in der Luft. Kein Erstes-Mal wie es sich ein Teenager in seinen Träumen ausmalt. Dennoch dachte sie nicht daran, dem Treiben von Flo Einhalt zu gebieten. Sexuelle Lust und Neugier auf das Verbotene standen nackter Angst gegenüber. Eine Pattstellung die dazu führte, daß Sabine wie parallysiert war. Sie kniete auf der schmalen Holzbank, hatte die Augen geschlossen. Die großen schweren Brüste mit den harten Nippeln hingen nach unten. Mit den Unterarmen stützte sie sich nach vorne ab, ihren Kopf hatte sie dazwischen auf die Bretter der Bank gelegt. In dieser Position wollte sie nun alles mit ihr geschehen lassen. Dann die Berührung einer zweite Hand. Beide drückten ihre Pobacken auseinander. Sabine spürte wie sich After und Scheide durch die Dehnung öffneten. Etwas das größer war als Fingerkuppen, berührte ihre Vagina. Seine Eichel. Sie wußte was nun geschehen würde und verharrt. Flo fühlte sich dadurch ermutigt. Langsam drückt er gegen ihre Vagina. Nach ein paar Versuchen fand seine Schwanzspitze den Weg zwischen die nassen Lippen. Erst jetzt bemerkte Sabine wieviel Feuchtigkeit sich bereits dort unten angesammelt hatte. Die Schwanzspitze schlüpfte in die kleine nasse Öffnung. Die Angst in Sabines ...
    Kopf gewann die Oberhand. Das was sie spüren konnte war zu groß. Zu groß um ohne Schmerzen seinen Weg fortzusetzen. Der Penis glitt weiter und stieß auf Widerstand. Sabine biss die Zähne zusammen. Ein stechender Schmerz durchdrang ihren Körper. Sie merkte wie das pulsierende Glied etwas in ihr zerriss. Ihr Unterleib verkrampfte. Unbeirrt dessen erhöhte Flo den Druck. Begleitet von leisem wimmern drang der Penis tiefer in den jungen Körper ein. Wieder versuchte Sabine den Rücken durchzubeugen um so ihr Becken nach vorne zu ziehen. Flo rückte jedoch nach um zur Gänze in sie einzudringen. Fest presste er seinen Bauch gegen das schmiegsame Fleisch ihrer Pobacken. Er drückte Sabines Körper in die Ecke der Kabine, bis sich seine Schambehaarung gegen ihre Scham presste. Trotz der Angst, von den anderen gehört zu werden, mußte Sabine aufschreien. Ein hilflos klingender Schrei. Sie wurde komplett ausgefüllt und hatte das Gefühl der Stab in ihr würde ihren Unterleib zerreißen. Flo interpretierte den Schrei als Lustschrei und begann zu stoßen. In Sabine keimte Panik auf - diese Folter war unerträglich und hatten jegliche Lustgefühle besiegt. Sie wußte das nicht lange durchstehen konnte, geschweige denn wollte. Seine Hüften klatschten bei jedem Stoß, begleitet von einem lauten Schmatzen, gegen ihre Hinterbacken. Bei jedem Eindringen durchfuhr sie ein tiefgehendenSchmerz. Sabine wollte nicht mehr. Sie wollte hier raus! In dem Moment, als sie aufstand um die Qual zu beenden, spürte sie eine ...
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