1. Segelspaß (Netzfund)


    Datum: 09.04.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    auf einmal. &#034Wie meinst Du das?&#034 fragte ich etwas erstaunt. &#034Ihr wahrt doch auch schwimmen, hat sie sich danach Dir angeboten?&#034 &#034Ach so, dass ist ihr Auftrag hier an Bord.&#034 antwortete ich etwas verstimmt. &#034Ich dachte diesen Annäherung erfolgte aus freien Stücken&#034 &#034Ja und Nein.&#034 sagte Hans. &#034Ich habe es Victoria frei gestellt ob sie Sex mit Dir haben will. Ich habe sie lediglich gebeten sich um Dich zu kümmern, wenn ich mit Maria zusammen bin. Maria ist mehr als eine Haushälterin für mich. Du weist, dass ich zu Hause mit der Firma verheiratet bin und mich deshalb klar gegen eine Ehe entschieden habe. Nach dem Unfall von Juan habe ich Maria wieder auf die Beine geholfen und sie dabei lieben gelernt. Maria wollte aber auch nicht mehr heiraten, da der Rest ihrer Familie sehr konservativ ist. Also haben wir die Lösung unserer Wochenendbeziehung hier auf Mallorca gefunden. Sie sorgt für mich während ich hier bin und die Finka mit den Ferienwohnungen ist Ihr Einkommen. Sie ist ungebunden und kann ihre Vorlieben ausleben ohne sich gegenüber einem Partner schuldig zu fühlen.&#034 Wir wurden jetzt mit dem Ruf zum Essen unterbrochen. Der Tisch in der Plicht war aufgeklappt und darauf stand eine große Pfanne mit köstlicher Paela aus frischem Meeresgetier. Dazu gab es noch mehr eisgekühlte Sangria. Vicki setzte sich neben mich, nahm ihr Glas, stieß mit mir an und sagte &#034Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Dir und noch mehr das Hans ...
    Dich mitgebracht hat.&#034 Dann gab sie mir einen Dicken Kuss auf den Mund. Auch Maria und Hans stießen mit uns an und dann verteilte die Köchin die Paela. Während des Essens drehte sich unser Gespräch um den morgigen Tag. Das Wetter meldete stürmischen Winde und wir beschlossen auf Caprera zu bleiben und den Sturm abzuwarten. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es wurde frischer. Wir räumten noch schnell das Cockpit auf und verzogen uns in den Salon. Bei einer Flasche Mallorcinischen Rotwein ließen wir den Tag ausklingen. Hans und Maria verzogen sich bald in das Vorschiff. Vicki und ich quatschten noch eine Zeit lang bis sie auf einmal sagte &#034Ich kann nicht mehr, ich bin todmüde. Lass' uns ins Bett gehen. Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen?&#034 &#034Ja natürlich. Ich bin aber zu keinen Aktionen mehr fähig.&#034 Ich rollte meinen Schlafsack aus, und kroch hinein. Kurz darauf kam auch Vicki mit ihrem Kissen und bekleidet mit einem langen T-Shirt zu mir. &#034Hast Du noch Platz für mich in Deinem Schlafsack?&#034 Ich öffnete wortlos den Reißverschluss und Vicki kuschelte sich mit Ihrem Rücken an mich. &#034Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt &#034 murmelte sie noch und dann hörte ich nur noch ihr gleichmäßiges Atmen. Auch ich hatte Schmetterlinge im Bauch. Am nächsten Morgen wurde ich von einem Tropfen, welche genau auf meine Stirn traf, geweckt. Wir hatten vergessen die kleine Luke zu öffnen und so kondensierte aller Atem an der Decke. Ich befreite meine Arme ...
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