1. Neubeginn einer Ehe Teil 1 von 2


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    Prolog Thorsten Neuer war bisher ganz zufrieden mit seinem Leben. Er hatte eigentlich alles erreicht, was sich ein Mann mit 38 Jahren vorstellen konnte. In der Firma die er Arbeitete hatte er sich eine gute Position erarbeitet. So das er sich ein Schönes Haus mit Garten für sich und seiner Familie,leisten,konnte Als Thorsten die Kunstgeschichtestudentin Sarah kennen lernte, war sie noch Jungfrau. Bewusst hatte sie sich für ihre große Liebe aufgespart. Kleine Liebeleien, die sie vor Thorsten hatte, waren über Petting nicht hinausgegangen. Die Liebe zu Thorsten traf sie wie ein Blitz, und bei ihm wusste sie sofort, der oder keiner! Sie dachte nicht an ihre Jungfräulichkeit, sie dachte nicht an Empfängnisverhütung. Diesem Mann gab sie sich hin, mit diesem Mann wollte sie ihr Leben verbringen. Der ungeschützte Geschlechtsverkehr zeigte bald seine Folgen, als ihre Schwangerschaft offenkundig war die Eheschließung der logische Schritt. Sarah ihr Studium endgültig ab und machte Kunstgeschichte zu ihrem Hobby. Es gab kaum eine Ausstellung, die sie nicht besuchte. Im gesellschaftlichen Leben hatte sie ihren Platz eingenommen. Sarah war mit dem Status Quo recht zufrieden, Thorsten ein liebevoller Ehemann, der sie bei entsprechenden Anlässen immer wieder mit wunderbaren Geschenken überraschte. Sarah Aussehen war für eine Frau von 35 Jahren fast unwahrscheinlich zu nennen. Sie hatte eine zierliche Figur, und damit das auch so blieb, trieb sie fleißig Sport. Sie war bei einem Aerobic ...
    - Kurs ständige Teilnehmerin, und im Sommer schwamm sie jeden Morgen mehrere Runden im Pool. Jede Woche besuchte sie ihre Kosmetikerin. Der Friseur freute sich über ihr regelmäßiges Kommen und die Boutiquen hatten eine treue Kundin an ihr. Sarah schaute wirklich sehr jung aus, sie wirkte neben ihren heranwachsenden Kind nahezu wie die ältere Schwester. Thorsten war sehr stolz auf sie, wenn er sich bei gesellschaftlichen Treffen mit ihr schmücken konnte. Ihr Liebesleben war im Laufe der Jahre ein wenig eintönig geworden, sie hatten noch immer jede Woche Verkehr, zumeist am Wochenende. Thorsten war durch seinen Beruf oft auswärts und die konzentrierte Arbeit ließ ihn manchmal bald nach seiner Heimkehr ermüdet ins Bett fallen. Sarah bereute ihre Heirat mit Thorsten noch keine Sekunde. Ihr Leben verlief in geordneten Bahnen, und dass der Sex mit ihrem Ehepartner zwar befriedigend, aber nicht atemberaubend war, nahm sie als gegebene Tatsache hin. Irgendwie war sie sogar selbst schuld daran, als junges Mädchen war sie nicht experimentierfreudig, und als sie schwanger wurde, sah Thorsten in ihr mehr die Mutter seines Kindes als die Geliebte. Eine Geliebte, mit der man im Bett verschiedenste Stellungen ausprobieren konnte, die man auch so erregen konnte, dass sie sich selbst vergaß. Die durch raffinierte Methoden zu einem zuckenden, geilen Weibchen werden konnte. Ihre intimen Begegnungen waren zärtlich und liebevoll, von echter Leidenschaft war kaum etwas zu spüren. Sarah träumte ...
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