1. Ilka - eine reife Frau macht neue Erfahrungen


    Datum: 08.04.2017, Kategorien: Verführung,

    hatte Angst davor ihn in sich zu spüren, weil sie sich nicht vorstellen konnte, daß dieser riesige Pfahl überhaupt in sie hinein passen könnte. Als Ilka zudrückte, stöhnte Martin auf. So war es richtig, so mochte er es. Er spürte, wie sein Glied noch größer und härter wurde, als es schon war. Die Vorhaut begann sich zurück zu ziehen und seine Eichel lief dunkelrot an. Eilig nestelte er am Verschluß ihres Rocks, der kurz darauf zu Boden fiel. Ilka hatte jetzt nur noch ihr kleines Höschen an. Dann drängte er sie zu seinem Bett. "Legt dich hin" sagte er mit gepreßter und keuchender Stimme "leg dich auf den Rücken, ich will dich anschauen, ich will dich jetzt genießen." "Martin, das geht doch nicht" jammerte Ilka mit leiser und bittender Stimme, als sie sah, daß er sich schnell seiner Hose entledigte, plötzlich nackt vor ihr stand und sie gierig anschaute. Seine durchtrainierte Brust hob und senkte sich erregt, seine Muskeln, sein flacher Bauch, die kräftigen Schenkel, all das erregte Ilka. Am meisten faszinierte und erschreckte sie allerdings sein großes, dickes und hartes Glied, daß steil und etwas nach oben gebogen, von seinem Unterleib abstand und dass er jetzt zu wichsen begann. Am Schlitz seiner dunkelroten Eichel, die so groß wie eine Kinderfaust war, zeigten sich zähe und schleimige Lusttropfen. Sie konnte nicht begreifen, wie ein 22jähriger jungen Mann so eine gewaltige Erektion bekommen konnte, wenn er eine 51jährige Frau und Mutter vor sich hatte. "Du bist die Frau, ...
    von der ich schon lange träume" sagte er leise und betrachtete ihren fast nackten und reifen Körper. "Ich hab im Lager, als du dich hin gehockt hast gesehen, wie weit du deine Beine spreizen kannst. Das ist einfach toll, das habe ich noch bei keiner Frau gesehen. Ich hab mir dabei vorgestellt, wie du wohl zwischen deinen Beinen aussiehst. Komm - leg dich aufs Bett, dann zieh ich dir dein Höschen aus und dann kannst du es mir noch mal vormachen. Du bist so klein, so schlank und so zierlich und - unten so dick, mein Gott komm". Mit diesen Worten drückte er die an allen Gliedern zitternde verheiratete Frau und Mutter auf sein Bett. Ihr weicher Hintern drückte sich auf der Bettkante platt und durch einen kleinen Schups landete sie, auf dem Rücken liegend, auf dem Bett. Ihre weichen und hängenden Brüste wackelten dabei hin und her. Scharf zog er die Luft ein, als er auf ihren Unterleib schaute. Das Sprichwort, das er aus seiner frühsten Jungend kannte, daß die kleinsten Frauen die größten Fotzen haben, traf wirklich zu. Zwischen ihren schmalen weichen Schenkeln hatte sie viel Platz und darüber zeichnete sich, in ihrem Höschen, ein großer und dicker Schamhügel deutlich ab. Offensichtlich waren ihre Schamlippen schon stark angeschwollen, denn die Teilung ihrer Scham war wunderbar zu sehen. Ilkas flache Brüste hoben und senkten sich erregt. Ihre großen Nippel standen hart und steil ab. Ein kräftiges Zittern erfaßte ihren reifen Körper und leises Stöhnen entwich ihrem leicht geöffneten ...
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