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Die Frau meiner Träume
Datum: 08.04.2017, Kategorien: Reif,
stinkendem Schweiß bedeckt, wie auch der Teil des Bauches, auf dem die Titten aufgelegen hatten. Dieser Gestank, er war für mich die pure Weiblichkeit, ein Gestank, den ich an mir haben wollte, mein Gesicht wollte ich in diesem Pfuhl der weiblichen Unhygiene baden. Mein Kopf vergrub sich darin, ich verteilte diesen Gestank auf mir, während ich vom Geschmack auf meiner Zunge gar nicht genug kriegen konnte. Susanne stöhnte auf: "Mein Gott, so was hab ich noch nicht erlebt, niemand ist je bei mir ans Werk gegangen wie du! Was hast du noch weiter vor?" Ich wusste genau, wo ich unbedingt hinwollte, und das flüsterte ich ihr ins Ohr. "Was willst du? Du willst mein Arschloch lecken, meinen Arsch?! Das kann ich nicht glauben, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist... Aber das macht mich noch geiler! Du Tier, leck deiner Mastsau das Arschloch!" Sie drehte sich wohl so schnell wie möglich auf dem Bett auf den Bauch, ein Vorgang, der mich noch einmal anmachte, wie ihr fetter Körper auf dem Bett wabbelte, ihr mächtiger Arsch wurde sichtbar, eine Masse groß wie ein Berg, geteilt durch ihre Kimme, die einladend darauf wartete, durch meine Hände nach langer Zeit wieder einmal Licht abzubekommen, Luft und meinen Speichel, denn meine Zunge würde nicht nur ihr Arschloch lecken, sondern die ganze Kimme säubern. So schob ich mühsam diese beiden Fettklöpse voneinander weg, die recht uneinsichtig waren, sich derart bewegen zu lassen. Endlich lösten sich die beiden Backen voneinander, gaben ...