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Kundenbetreuung
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
bist wirklich gut zu bumsen", sagte er nun zu mir gewand. "Das wiederholen wir, mit noch einem Kollegen von mir." Mir wurde nun langsam klar, dass ich mich womöglich auf was eingelassen hatte, wo ich nicht mehr raus kam. Momentan war ich zwar geil und hätte noch einen zweiten vertragen können, aber bestimmt würde die Zeit kommen, wo ich mich darüber ärgern würde. Mein Kunde setzte sich neben mir auf die Haube und ließ sich nach hinten sinken. Ich drehte mich auf die Seite, stützte mich auf den Ellbogen ab und schaute ihn an, wie er da schwer atmend lag. Sein Sperma lief mir etwas die Brust herunter. "Aber erst unterschreiben sie mir, daß sie noch ein paar Jahre nur bei uns drucken lassen." "Mädel", sagte er während er mit seinen Fingern durch sein Sperma auf meiner Brust fuhr und sie zu meinem Mund führte,"Mädel, blas´ mir jetzt noch schön einen und ich unterschreibe Dir, was Du willst." Ich schaute ihn an, zögerte noch eine Sekunde, nahm seine Finger in den Mund und leckte die Tropfen ab. Dann blickte ich wieder auf sein Ding. Recht schlaff hing es jetzt da unter seinem Bauch. Das würde bestimmt eine Weile dauern, bis er soweit war. Ich nahm erst drei Finger und versuchte ihn ein wenig steif zu wichsen, aber er protestierte. Also nahm ich das schlaffe etwas direkt in den Mund. Mit seinen Händen öffnete er meine Frisur (das was noch davon übrig war) und strich durch die Haare. Nach etwa fünf Minuten hatte ich dann wieder einen halbwegs brauchbaren Schwanz im Mund. Ich ... brachte mich selbst ein wenig in Stimmung, wie gut das für mich und die Firma wäre und wie viel Spaß mir dieses Teil eben doch noch gebracht hätte. Ich küsste seinen Schwanz recht leidenschaftlich, wie bei einem Zungenkuss. Ich war voll in Fahrt und stöhnte meinem Kunden zuliebe noch was, als plötzlich mein Chef neben uns stand. Wir hatten ausgemacht, wieder in die Firma zu fahren. Mittlerweile war es doch später als gedacht und als mein Chef den Wagen vom Kunden noch auf unserem Parkplatz sah, fuhr er halt hierher, weil er wusste, wo wir nur sein konnten. "Ist alles in Ordnung? Sie müssen das nicht tun." Ich erschrak unheimlich. Ich schaute zu ihm hoch. Tja, was sollte ich da sagen. Hier musste man wirklich nichts erklären. Der Rock, der nicht mehr über meinem Hintern hing, oder die Bluse, die aufgerissen war. Der erste Schuss Sperma, der dazu noch etwas vom Licht reflektierte, der zwischen meinen Brüsten und dem Bauch herunterlief und ein paar Haare von mir, die daran klebten. Mein geiles stöhnen, als ich dem Kunden die Nudel blies. Mein Chef sah uns an. Er hatte mich natürlich noch nie so gesehen. "Nun, das hier ist wohl freiwillig. Dann will ich nicht weiter stören." Er ging aber rückwärts von uns weg. Mein Kunde fasste meinen Kopf von hinten und drücke ihn auf sein Glied. Widerstandslos fing ich wieder an zu blasen, schaute dabei aber immer noch meinen Chef an, der sich weiter entfernte. Er schaute mir auch in die Augen und schien ein wenig irritiert. Ich fing in seiner Firma ...