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Kundenbetreuung
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aber natürlich muss man als Kundenbetreuer dafür den Kopf hinhalten. Der Kunde war richtig sauer, er brachte 20% unseres Jahresumsatzes und natürlich durfte gerade ich ihn nicht verlieren. Er war bei uns in der Firma und um die Situation etwas aufzulockern lud ich in ein Restaurant ein um dort etwas entspannter zu reden. Ich überprüfte noch mal kurz meine Erscheinung (hatte oben genannte Kleidung an), stellte fest, daß ich sehr seriös wirkte (oder wollte) und wir fuhren los. Bei der Fahrt schaute er mich die ganze Zeit von der Seite an. Ich hatte schon Angst, daß ich wieder einen Knopf zuviel aufhatte und er mir in den Auschnitt linsen konnte, aber dort war alles korrekt. Wie erhofft lockerte sich im Restaurant die Spannung ein wenig. Wir redeten etwas querbeet. Mein Gegenüber war ungefähr 50-55j., etwas dicklich, aber nicht so der ekelhaft schwitzende Typ und etwas kleiner als ich mit Absätzen. Wir saßen im Winkel und er rechts von mir. "Bitte glauben sie mir, wir würden wirklich alles erdenkliche für ihre Zufriedenheit tun", versicherte ich ihm. "Hm", meinter er, während er mich musterte,"so eine junge Maus ist dafür wohl auch gerade die richtige." Ich hatte wohl nicht ganz registriert was er meinte. "Sie brauchen mir nur zu sagen, wie wir uns besser für sie engagieren können." "Na gut, Kleines. Dann gib mir mal Dein Höschen!" Er sah mich direkt an. Ich guckte etwas verständnislos und wollte noch mal nachfragen, weil es bestimmt nicht sein könnte, was ich gerade gehört ... hatte. "Na komm schon. Ich bringe euch... Dir... eine Million Umsatz, da kannst Du doch wohl auf ein Höschen verzichten." Verwirrt schaute ich mich um. Machte hier einer einen Witz? Wollte man mich testen, wie seriös ich wohl wirklich war? Aber mein Kunde wurde schon wieder etwas wütender. "Na los. Zier Dich nicht so. Das prüde nimmt Dir sowieso keiner ab." Sollte ich mich darauf einlassen? Würde ich die Million damit sichern oder eher verlieren? Wie in Trance griff ich unter den Tisch und zog mir mein Höschen runter. Keiner bemerkte, was sich hier abspielte. Ich reichte ihm unter dem Tisch meinen Slip rüber. "Na bitte Kleines. War doch gar nicht so schwer." Er lächelte nun und legte seine linke Hand auf meinen rechten Schenkel. Ich glaubte keine Luft mehr zu bekommen. In der Rechten hielt er meinen Slip, damit öffnete er sich seinen Reißverschluss und vergrub seine Hand mit meinem Höschen tief in seinem Schritt. "Und jetzt hol´s Dir wieder." "Bitte, ich... Können wir das nicht anders regeln?" "Natürlich. Ich habe erst gestern wieder ein Angebot von einer anderen Druckerei bekommen." Hilfesuchend schaute ich mich um, natürlich beachtete uns niemand und etwas zögerlich fasste ich dann vorsichtig in seinen Stall. Ich stieß gegen seine harte Beule und zuckte zurück. "Okay, jetzt wichse ihn." "Sie sind verrückt, wenn sie glauben, dass ich ihr Glied anfasse", erwiderte ich etwas angeekelt. "Mädchen, was glaubst Du, wie das in dem Geschäft abläuft. Glaubst Du, man hat Dich hier her ...