1. Vergewaltigung auf Verlangen


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Ok. Auch wenn ich deurlich besser darüber sprechen kann, werde ich hier mal mit dem linken Zeigefinger ins Smarty tippen, was einmal real passiert ist. Schreib mir bitte deine Meinung dazu. Ich wusste, wohin sie gezogen war. In ein kleines Dorf, nahe der Autobahn. Ein verschlafenes Nest, ich konnte es super auskundschaften. Kannte bald alle Wege und fing an, mich vorzubereiten. Ich wollte es endlich nicht nur denken, sondern wirklich tun. Mit ausgeschalteten Scheinwerfern lies ich in der Dämmerung meinen Wagen leise bis zum Gartentor rollen. Sie war allein. Kein Nachbar in der Nähe. Ich sah in ihre Küche. Sie bereitete sich etwas zu. Ich war geduldig, genoss ihre Ahnungslosigkeit. Schliesslich klingelte ich und machte mich bereit. Nun kam es darauf an! Locker öffnete sie ihre Haustür, da griff ich schon hart zu. Ich packte ihren Haarschopf und knallte ihr Ohr gegen die Wand - zischte sie an: &#034Keinen Mucks!&#034 Ich griff ihren Haarschopf und zog sie brutal aus dem Flur nach draussen. Die Haustür schloss sich, sie verlor einen ihrer Schuhe. Egal. Ich zerrte sie zum Wagen, es musste jetzt hart und schnell gehen. Die Hintertür war nur angelehnt, ich schubste sie in das Innere , lockerte nur kurz den Würgegriff. Gut. Noch alles ruhig. Ich drückte mich auf ihren Rücken und herrschte sie weiter an: &#034Kein Ton, sonst muss ich dir wirklich weh tun. KEINEN TON!&#034 Ich nahm den vorbereiteten Beutel und zog ihn über ihren Kopf. Dann verband ich ihre Hände hart mit meinen ...
    Handschellen. Schnell schlüpfte ich nach vorne, lies den Motor an und fuhr ruhig los. Kein Aufsehen..... Ich fuhr kreuz und quer, so das sie sich nichts merken konnte und redete auf sie ein. Sie soll ja die Klappe halten, dann würde es nicht schlimm werden. Wenn sie brav sei, käne sie bald wieder nach Hause. Wenn sie macht, was ich will, würde ich ihr nicht weh tun müssen. Wenn sie allerdings zicken würde, müsse ich ihr zeigen, dass es keinen Sinn macht. Würde sie mir Schwierigkeiten machen, würde ich mir ihre Katze holen..... Ich bog ab. Da, wo ich es geplant hatte, war eine kleine Senke im Wald. Die Autobahn in der Nähe, in Sichtweite. So laut, das Niemand Schreie hören würde - und so geschützt, das Niemand uns sehen könnte. Ich parkte das Auto und blieb erst einmal still sitzen. Ich genoss den Moment. Schliesslich fing das jammern an. Ok. Das hatte ich erwartet. Ich stieg aus und legte meine Sporttasche auf die Haube. Nun öffnete ich ihre Tür und zog an ihren Haaren, durch den Sack. &#034SCHNAUZE JETZT&#034. Dann nahm ich die Kugel mit dem Gummi aus der Tasche, zog ihr den Beutel vom Gesicht und gleich das Gummi über den Kopf, drückte ihr die Kugel in den Mund. So geknebelt sah ich nur noch ihre Tränenverschmierten Augen, die mich aufgerissen ansahen! Ich zerrte sie an ihren Handschellen vom Rücksitz und lies sie auf den Waldboden fallen. Mit der Schulter schlug sie auf, der Schrei wurde vom Knebel gedämpft. Gut. &#034DREH DICH UM&#034. Ich stand über ihr und begann meinen Traum ...
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