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Die Unbekannte
Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Nadine ihn nur in sich auf. Ohne ihr Becken sofort wieder rhythmisch zu heben und so dann die Leidenschaftliche Nacht endgültig einzuläuten. Sie genießt einfach nur das Gefühl des wieder aufgespießt zu sein und ihn wieder in sich zu fühlen. Dieter öffnet seine Augen und schaut sie mit glasigem Blick an. Er braucht kein Wort zu sagen auch so weiß sie ganz genau wo er grade war und welcher Tornado in ihm gewühlt hat. Er will seine Hände hinter seinem Kopf vorziehen, doch wieder sagt Nadine das er sie genau da lassen soll wo sie sind. So gerne er sie auch anfassen würde. Ihre Brüste streicheln und liebkosen möchte um ihr zu zeigen das er sie nicht nur begehrt, sondern ihr genau die gleichen Gefühle schenken möchte, schiebt er sie wieder hinter seinen Kopf. Nadine legt ihre Hände auf seine Brust und stützt sich darauf ab. Sachte hebt sie ihr Becken an und lässt es dann genauso sachte wieder hinab gleiten. Es ist ein absolut geiles Gefühl welches sein in ihr ein und aus gleitender Riemen verursacht. Die Armee der Ameisen zieht immer weiter ihre Entdeckungsrunden, so dass sich das Kribbeln immer weiter kreisförmig von ihrem Schoß aus in ihrem Körper ausbreitet. In vollen Zügen genießt sie es sich immer wieder selber aufzuspießen. Langsam wird ihr Ritt immer schneller und verschwindet die Arme der Ameisen bzw. werden von den Wellen ihres herannahenden Orgasmus einfach hinweg gespült. Im gleichen Rhythmus wie ihr Ritt auf ihm immer schneller wird, schwappen auch die Wellen immer ... schneller durch ihren Körper. Durchfluten sie bis in die entfernteste Zelle. Wild bockt sie auf Dieter rum, wobei sich wieder ein dunstiger Nebel um ihre Sinne legt. Alle rationalen Gedanken in den Hintergrund verdrängt und sie so nun nur noch einfach fühlen lässt. Ihre Fingernägel krallen sich in seine Brust, doch das bekommt sie gar nicht mehr mit. Mit einem langgezogenem Schrei verleibt sie sich noch einmal seinen Riemen ein. Drückt ihr Kreuz durch und ihre Liebeslippen verkrampfen sich um sein bestes Stück. Ihr ganzer Körper zuckt unkontrolliert, ihre Brüste wippen auf und ab und tief in ihrem inneren peitscht der Tornado ihrer Lust. Völlig erschöpft lässt sich Nadine auf seine Brust fallen und ringt keuchend nach Luft. Er kann ihren schnellen Herzschlag auf seiner Haut fühlen. Hört ihren keuchenden Atem an seinem Ohr und fühlt das Pochen und zucken tief in ihrem Inneren. Er nimmt seine Hände nach vorne und legt sie sanft um ihren Rücken. Sachte hält er sie so beschützend fest bis sie sich wieder ein wenig erholt hat. Nadine setzt sich wieder auf. Immer noch steckt er bis zur Wurzel in ihr, was sich so gut anfühlt. Sie schaut ihn an und steigt von ihm ab. Legt sich auf die Seite und zieht ihn hinter sich. Sofort schiebt er sich wieder tief in sie hinein. Greift ihre Hüfte und will grade loslegen und sie nehmen, als sie sagt: „Nein nicht. Bleib einfach nur so in mir und schau mir zu"! Dieter verharrt in seiner Bewegung und beobachtet gebannt wie ihre Hand langsam über ihren ...