1. Glory Hole


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    In unserer Stadt gibt es einen kleinen, äusserst exclusiven Club, das GLORY HOLE. Um Zutritt zu erlangen, benötigt man eine spezielle Karte, auf der allerdings lediglich ein Spitzname, einige wage gehaltene Infos über die Person, sowie deren sexuelle Vorlieben, bzw. Abneigungen und die Bestätigung der Mitgliedschaft gespeichert sind. Denn niemand, wirklich niemand, kennt die echten Namen der Mitglieder. Nicht einmal der Besitzer! Dadurch, sowie durch den Aufbau der Clubräume ist gewährleistet, dass man/frau dort absolut anonym bleibt. Jedesmal, wenn der Prengel sich in eine Möse schiebt, wenn ein Pint in die Muschi eindringt, lauert im Hinterkopf die Frage: Wer ist es, mit dem man da fickt? Sind es wirklich immer vollkommen Fremde? Könnten es nicht auch Bekannte sein? Eventuell sogar jemand aus dem engsten Freundeskreis? Oder...? (Pfui! Aus!! Wer denkt denn an sowas!!!) Fakt ist, dass einem niemand sagen kann, wer der jeweilige Sexpartner ist. Aber genau diese Ungewissheit macht die Sache auch so spannend, so prickelnd, so erregend... Wie man ins GLORY HOLE reinkommt? Auf der einen Seite ist das echt schwer, doch auf der anderen Seite verblüffend einfach: Es funktioniert ausschliesslich über die schriftliche Einladung eines Mitglieds! Meist läuft das so: Eines Tages findet jemand einen, anonym zugesandten, Umschlag in seiner persönlichen Post. Darin liegt dann besagte Einladung, gemeinsam mit einer nur einmal benutzbaren Magnetkarte. Jedes Mitglied bekommt auf Anfrage pro ...
    Jahr bis zu vier dieser Eintrittskarten, mit der Auflage, sie möglichst diskret weiterzugeben. (Allerdings sollte man sich hüten, Professionellen Zutritt zu verschaffen. Die sieht der Besitzer überhaupt nicht gern. Er sperrt SOFORT die Karte der jeweiligen Dame, sowie die desjenigen, der die Nutte eingeladen hat.) Da die Privatsphäre im GLORY HOLE also ganz gross geschrieben wird, wissen, ausser dem Besitzer, wahrscheinlich nur ganz wenige Leute, wer sie eingeladen hat, oder ob der Eingeladene seine Chance überhaupt genutzt hat. Der Eingang für Männer liegt auf dem Gang zum Herren-WC eines grossen Kaufhauses. Der für Frauen auf dem zur Damentoilette. Nichtssagende Türen, auf denen das Schild >PRIVAT Nachdem man seine Mitgliedskarte durch das daneben befindliche Lesegerät gezogen hat, wartet in einem Vorraum der "Wächter", respektive, bei den Frauen, die "Wächterin". Die Scheiben, durch die beide die Eingänge überwachen, befinden sich in etwa 50cm Höhe über dem Boden. So können sie zwar sehen, dass jemand den Club betritt, aber nicht wer. Und bleiben selbst ebenfalls unerkannt. Durch eine weitere Tür kommt man dann in den eigentlichen Swingerclub. Die öffnet sich jedoch erst, wenn man durch einen Briefkastenschlitz seinen Obulus von 30€ entrichtet hat. Auf den ersten Blick sieht der Club ganz unspektakulär aus. Lediglich ein Gang, dessen eine Seite aus einigen Kabinentüren besteht und an dessen Ende das Schild >Ausgang Ausserdem steht in der Ecke noch ein Computer, an dem ...
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