1. Die Hausfrau (Netzfund)


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    die Kante des Küchentisches stieß. Ich stellte einen Fuß auf den Stuhl und setzte mich dann auf den Tisch, genauer gesagt, auf Bernhards Platz am Tisch. Langsam spreizte ich die Beine und hoffte, dass er das Sperma in meinen dichten, kurzen Schamhaaren nicht als solches erkannte. Hast du heute Morgen überhaupt genug gefrühstückt? fragte ich mit verführerischer Stimme und nahm mir eine Brötchenhälfte, um sie auf meinen Oberschenkel zu legen. Ihm lief das Wasser im Mund zusammen und er dachte gar nicht mehr an seine Büroschlüssel. Wie in Trance kam er auf mich zu und setzte sich auf seinen Stuhl, genau zwischen meine Beine. Ich platzte fast vor Geilheit, dass er gleich meine frisch gefickte Pussy lecken würde. Möchtest du nicht noch ein Brötchen? Vielleicht mit Honig? Meinem Honig?Ich nahm die Brötchenhälfte und presste sie mit der Innenseite an meine Busse. Bernhard hielt es jedoch nicht aus, sondern zog das Brötchen weg und tauchte mit seinem Gesicht zwischen meine Schenkel. Ja, leck’ mich, leck meine Busse, feuerte ich ihn an und er schlürfte Jörgs und meine Säfte aus meiner Busse heraus. Zwischendurch sah er mich kurz an und ich musste fast lachen, denn sein ganzes Gesicht war nass mit den Säften. Ich stöhnte ihm etwas vor und täuschte dann einen Orgasmus vor, damit die Sache ein Ende hatte. Er jedoch erhob sich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Oh Schatz, willst du deinen hübschen Schwanz in mich stecken? fragte ich mit süßer Stimme und überlegte, wie ich ihn ...
    davon abbringen konnte. Ich glaube, heute würde ich dir gern Zusehen, wie du’s dir selber machst. Ich blickte mich kurz um. Oh ja, stell’ dich an die Spüle und reib’ deinen Schwanz. Ich wasche in der Zeit ab und wenn du kommst, spritzt du mir an mein Bein. Ich weiß zwar nicht, wie ich auf diese Idee kam, aber sie war verrückt genug, um ihn anzutörnen. Ich wusch tatsächlich ab und stachelte ihn mit geilen Worten an, während er wie ein wilder seinen Schwanz wichste. Als es ihm kam, hielt ich ihm mein Bein und meine linke Pobacke hin und er richtete seinen Schwanz darauf. Was für ein jämmerlicher Anblick. Das Sperma quoll aus ihm heraus und fiel auf mein Bein. Ich musste fast schon wieder lachen, als es mich nur noch am Knie traf. Trotzdem lobte ich ihn, wie scharf er das gemacht hat und erinnerte ihn daran, dass er jetzt ins Büro müsse. Tief befriedigt schnappte er sich die Schlüssel und verabschiedete sich von mir. Als er bereits an der Haustür war, rief ich ihn jedoch noch einmal zurück. Ich ging ihm entgegen und lächelte ihn verführerisch an. Du hast dein Frühstück vergessen, flötete ich und hielt ihm die Brötchenhälfte hin. Er strahlte über das ganze Gesicht und betonte noch einmal, wie geil ich ihn immer machen würde. Mit einem Kuss verabschiedeten wir uns voneinander. Kaum war Bernhards Wagen aus dem Haus, kam Jörg wieder in die Küche und noch während ich meinem Mann vom Fenster zu winkte, kniete er hinter mir und tätschelte meinen Arsch. Los, mach das Fenster auf und sprich ...
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