1. Musterung - Wie ich durch "Fräulein Dr. Oberleutnant Hermmann" ..


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Verführung,

    das bedeuten sollte. Nachdem sie auch das aufgeschrieben hatte, sagte sie locker, aber bestimmt zu mir: "Peter, ich brauche noch ihren Samen zur Untersuchung" bitte, auch wenn es ihnen schwer fällt, wichsen sie bitte, dass ich ihn dann ins Gläschen abfüllen kann. Sie drehte sich zu dem Tisch um, auf dem das Glas stand, nahm die Schere und schnitt einen Streifen Pflaster von der Rolle und schrieb irgendetwas drauf, ich nahm an, meinen Namen. Als sie sich wieder umdrehte und auf mein Glied sah, welches ich pausenlos wichste, schaute sie mich fragend an, denn es war zwar noch groß, aber nicht mehr steif. "Was ist los, Peter?" fragte sie mich. "Ich kann mich nur schwer konzentrieren" stammelte ich, obwohl ich mir versuchte eine nackige Frau vorzustellen. "Lass mich mal" sagte sie nur und ich glaubte es erst gar nicht, aber sie nahm einfach meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. "Wahnsinn" dachte ich, eine Frau, eine Ärztin, das erste Mal werde ich von einer Frau gewichst. Es dauerte nicht lange, bis ich merkte wie mein Samen langsam nach oben stieg. Und als meine Eier sich langsam zusammenzogen und hart wurden und meine Lenden zitterten, dass ich mich kaum noch auf den Beinen halten konnte, wusste ich, dass es bald soweit ist. "Halt dich mit deinen Händen an meinen Schultern fest" sagte sie mit etwas hastiger Stimme, ergriff das Glas und hielt es unter meine Eichel und wichste meinen Schwanz jetzt mit hohem Tempo. "Ich komme" konnte ich sie gerade noch warnen, als ...
    ich mit einem kräftigen Schrei die erste Ladung meines Spermas in ihr Glas schoss. Nachdem ich unter lauten Stöhnen (ich konnte und wollte es nicht unterdrücken) noch weitere 4 Schübe abgespritzt hatte, tropfte es nur noch ein bisschen aus meinem Schwanz. Aber geduldig ließ sie jeden Tropfen in das Glas gleiten und setzte das Glas an die Öffnung meiner Eichel, um auch den letzten Tropfen noch ins Glas abzustreifen. Sie stellte das Glas weg, nahm ein Stück Zellstoff aus dem Schubfach und zog meine Vorhaut wieder langsam hinter meine Eichel und säuberte sie. Dann ließ sie mich auf die Liege legen und deckte mich mit einer Decke zu. "Ruhen sie sich ein bisschen aus, Peter" sagte sie, "ich will schnell die ersten Spermauntersuchungen durchführen". Sie nahm das Glas in die Hand, hielt es vor ihren Augen und sagte zu mir: "Die Menge, Farbe und Konsistenz ist sehr ordentlich, mal sehen wie die Zeugungskraft ist", zeigte mir stolz das Glas (als ob es ihr Sperma sei) und verschwand in einen Nebenraum. Ich lag völlig fertig auf der Liege und viele Gedanken schossen mir durch den Kopf. Genug Sperma musste es sein (das Glas war dreiviertel voll), denn ich spritzte immer sehr viel ab, aber vielleicht lag es auch nur daran, dass ich wirklich nur ganz selten onanierte. "Die Farbe sei in Ordnung" sagte sie, dachte ich, klar, es war milchig weiß, wie immer, wie sollte es denn sonst auch sein. "Konsistenz" fiel mir noch ein. Es war dickflüssig, oft Fäden ziehend, etwa ein bisschen mit Kaugummi ...
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