1. Pauline oder Wenn schon, denn schon


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Verführung,

    machst das herrlich! So schön bin ich noch nie gewichst worden!" Das machte mich natürlich glücklich - und auch etwas stolz. "Na, hat dir das bis hierher Spaß gemacht, Pauline?", fragte mich Max. "Ja, lieber Max, alles war unbeschreiblich schön und geil. Aber am besten hat es mir gefallen, als du mich vorhin geleckt hast. Machen wir das dann noch einmal?" "Ja, aber mit einer Änderung. Wir werden uns beide gleichzeitig lecken. Man nennt das 69!" Ich wurde ganz aufgeregt: "Und wie geht das bei dir, ich meine, was muss ich tun?" "Ganz einfach, du bläst mir einen!" Ich musste ihn wohl ziemlich ratlos angeschaut haben, denn er lachte und erklärte: "Du musst meinen Schwanz in den Mund nehmen und an ihm lecken und saugen. Das ist so, als wäre er in einer Muschi. Es ist auf Fälle ein herrliches Gefühl. Das üben wir erst einmal, bis wir dann die 69er Stellung machen." Etwas komisch war mir schon, als sich Paul nun auf den Rücken legte und mir einladend seinen halbsteifen Schwanz präsentierte. Ich umfasste ihn und fühlte, wie er zuckte, wahrscheinlich aus Vorfreude auf das Kommende. Langsam näherte ich meinen Mund seinem Stab und umschloss ihn mit meinen Lippen. Mmh, das war gar nicht schlecht! Ich ließ meine Zunge an ihm spielen, so als hätte ich einen Lolli im Mund und merkte, wie der Schwanz in meinem Mund anwuchs, bis er seine volle stattliche Größe erreicht hatte. Max hatte die Augen geschlossen und stöhnte glücklich und geil. Er fing an, seinen Unterleib auf und nieder zu ...
    bewegen, so dass er praktisch in meinen Mund fickte. Instinktiv ahnte ich, was er wollte und bewegte meinen Kopf ebenfalls auf und nieder. Es war schon geil, wie der Schwanz zwischen meinen Lippen hin und her glitt und Max immer lauter stöhnte. Kurz entließ ich ihn aus meinem Mund, um ihn mir aus allernächster Nähe zu betrachten. Schön sah er aus, wie er glänzend von meinem Speichel mit seinem roten Köpfchen kerzengerade stand und auf meinen geilen Mund wartete. Zärtlich knetete ich den Beutel und fuhr mit der Zungenspitze ganz leicht über die Eichel. "Nimm ihn wieder in den Mund", bettelte Max mit vor geilem Verlangen heiserer Stimme, "fick ihn weiter mit deiner Mundfotze!" Ich ließ mich nicht lange bitten und durch seine Worte aufgegeilt leckte und saugte ich nun heftiger als zuvor. Max hatte meinen Kopf ergriffen und dirigierte so das Tempo meiner Auf- und Abbewegungen. "Ich komme, Paula, nicht erschrecken, ich spritze.....!" Dann zuckte sein Schwanz heftig und ich fühlte, wie der warme Strahl meine Mundhöhle füllte. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund und der Spermastrom, der eben noch in meinen Mund geschossen war, floss auf den Schwanz. Vorsichtig umfasste ich ihn und glitschig wie er nun war, glitt er in meiner Faust hin und her, bis ein weiterer nun etwas schwächerer Strahl ans Tageslicht drängte. "Geil, Paula, ach wie ist das geil, was du mit mir machst!", stöhnte Paul glücklich. Er zog mich zu sich hoch und massierte zärtlich meine steifen Nippel. Das geilte mich ...
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