1. Pauline oder Wenn schon, denn schon


    Datum: 07.04.2017, Kategorien: Verführung,

    gespürt. Max küsste mich heiß, dann löste er sich vorsichtig von mir und bat: "Warte mal einen Moment!" Ich hörte ihn heftig stöhnen, der Schrank schien zu wackeln, was machte er da bloß? Heute weiß ich, dass er damals so aufgegeilt war, dass er es sich selbst machte, um nicht über mich herzufallen. Wenn ich mir vorstelle, wie er damals unseren alten Kleiderschrank vollspritzte, muss ich noch heute beim Schreiben lächeln. Auf alle Fälle war das alles ein tolles Erlebnis und sollte mein Leben gründlich verändern. Max war fertig geworden und meinte: "Ob wir gefunden werden, ich glaube es kaum. Wer weiß, ob deine Schwester schon meinen Bruder Moritz gefunden hat. Wollen wir mal nachsehen, was die beiden treiben?" Ich hätte mich zwar lieber von Max noch einmal fingern lassen wollen, aber wir gingen dann doch leise aus dem Schrank und schlichen zum Wohnzimmer. Max schaute durchs Schlüsselloch und war plötzlich ziemlich aufgeregt. Er gab mir ein Zeichen, ich solle leise sein und ließ mich dann auch durchs Schlüsselloch sehen. Was ich zu sehen bekam, war mächtig geil. Meine Schwester hielt den Schwanz von Moritz in der Hand und bewegte die Hand hin und her. Das schien Moritz sehr zu gefallen, denn er reckte seinen Unterleib vor und stöhnte glücklich. Meine Große rieb den Schwanz, der mächtig groß und ganz steif war, nun immer schneller. Plötzlich spritzte aus dem Steifen ein kräftiger weißlicher Strahl. "Klasse, jetzt ist er gekommen!", flüsterte mir Max zu. Und drückte sich fest ...
    an mich. Wieder merkte ich, dass mich etwas Hartes drückte. Ich griff kurz entschlossen nach hinten und merkte an Max Hose eine harte Beule. Dann dämmerte es mir: sein Schwanz musste genau so steif sein, wie ich es eben bei Moritz beobachtet hatte. Damals war ich noch zu feige, ihn ebenfalls zu wichsen. Und das schien er zu wissen und auf Grund meiner Jugend auch zu respektierten. Ich kann jedoch schon vorwegnehmen, dass es danach nicht mehr lange dauern sollte, bis ich auch solche Spielchen drauf hatte. Es ist klar, dass wir die beiden nicht störten und auch nicht darüber sprachen, was wir gesehen hatten. Es war Zeit, das "Suchen" zu beenden und ins Bett zu gehen. Ja, und dort ließen mich die Erlebnisse des Abends nicht einschlafen und so kam es, dass ich wieder einmal an meinen Brüsten herumzuspielen begann, dann meine Hand tiefer gleiten und zwischen meine angewinkelten und weit geöffneten Schenkel zur Muschi schlüpfen ließ. Ob ich es wohl genauso erlösend bringen würde, wie Max mit seiner Hand? Mein Finger schlüpfte zwischen die Schamlippen, die sich wie von allein leicht geöffnet hatten. Meine Muschi war leicht schleimig und so bereitete mir das Streicheln große Lust. Ich suchte und fand meinen Kitzler, eine kleine harte Erhöhung, fast wie eine große Warze, am oberen Ende der Schamlippen. Mit dem Zeigefinger befeuchtete ich ihn etwas und ließ dann den Finger über den glitschigen Knopf reiben. Immer schöner wurde das Gefühl, immer schneller rieb ich, dann krampfte sich ...
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