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Was ist eine Jungfrau heute noch wert?
Datum: 06.04.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,
Schnallen, die kannst du dir passend stellen. Siehst du, wie ich auf dich aufpasse? Mit dieser Maske erkennt dich niemand wieder, wenn du enmal wieder bei deinem Papa im Laden stehst! Du ziehst sie jetzt an und dann rein ins Wohnzimmer. Ich werde aufpassen, dass sie nichts Falsches machen." "Falsches?" "Ja, du willst doch schließlich Geld für deine Entjungferung haben, oder? Wenn sie jetzt über dich herfallen und dich penetrieren, gibt es kein Geld. Und ich will, dass du etwas davon hast!" Sepperl schiebt mich ins Wohnzimmer.Augenblicklich verstummen die Gespräche. Durch die Augenschlitze kann ich drei Männer sehen, alle in Sepperls Alter. Aber sie sind nicht nackig, sondern angezogen. Nur ich bin nackt, und Sepperl stellt mich mitten unter sie auf seinen Wohnzimmertisch. "Das ist Aishe. Sie würde ihre Jungfräulichkeit verkaufen, wenn das Gebot stimmt. Also, was bietet ihr? Jeder darf die Ware überprüfen!", lachte er. Einer nach dem anderen betastete mich. Karl, so nannte er sich, war der erste Bieter. Er schlug mit der flachen Hand auf meine Brüste. "Hm, Hautrötung, schnelle Reaktion. " Er zwirbelte meine Brustwarzen. "Hm, schöne harte Knospen." Dann kam Viktor. "Einmal bücken und Schamlippen spreizen!" ich machte, was er befahl. "Helles Rosa, feste Schamlippen. Sehr gut!" Johann schaute sich Po und Bein an. "Keine Cellulite. Na gut, das ist ja auch ein junges Ding. Geiler Arsch." Er versuchte, einen ... Finger in meine Muschi zu stecken, aber schon war Sepperl da. "So geht es nicht, mein Lieber!" Dann machte er Musik an, und ich tanzte auf dem Tisch, ihnen ausgiebig Muschi, Titten und Arsch zeigend. Schließlich ging es auch um mein Geld, oder? "Nun gut, Kollegen,", sagte Sepperl, "ich sehe, ihr seid nicht abgeneigt, oder? Was sind eure Gebote? Schreibt sie auf und legt sie in die kleine Schachtel. Ihr bekommt dann Nachricht von uns!" Ein Murren war die Antwort. "Ich dachten, wir könnten heute noch ..." Durch den Augenschlitz konnte ich sehen, dass zwei Männer während meiner Präsentation wohl ihre Schwänze aus den Hosen geholt hatten und wixten. Auch Sepperl hatte die Situation erfasst. "Komm", flüsterte er in mein Ohr, "steiger deinen Preis!" Sepperl hob mich vom Tisch und legte mich auf den Boden, spreizte mir die Beine. "Ihr dürft wixen, euch einen kleinen Vorgeschmack holen, Nicht anfassen, aber anspritzen. Spritzt sie voll!" Richtig schauen konnte ich durch die Maske nicht, ich hörte nur ihr Stöhnen und dieses Geschnatter, wenn Männer wixen und schnell ihre Vorhaut rauf und runter ziehen. Schnatter, schnatter, schnatter, und dann fühlte ich, wie einer nach dem anderen auf mich abspritzte. Wie gern hätte ich jetzt alles sauber geleckt, aber das war mir heute nicht vergönnt - denn genau ... ...- in diesem Augenblick klingelte der Wecker. Uih, Aishe, was hattest du einen schlimmen Traum. Ein Griff zwischen meine Beine ...