1. Schwangere Lust Ch. 01


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu brauchen und stöhne lauthals ihre ganze Lust aus. Ein herrliches Gefühl in diese feuchte dicke Muschi zu stoßen. Vorsichtig erhöhte ich das Tempo und drang immer wieder in voller Länge in sie um mich aus ihr fast wieder ganz zu entziehen. Ihre schreie wurden immer spitzer und schneller. Ihr Unterleib fing an wie wild zu zucken schob sich mir immer wieder kräftig entgegen. Nicht lange hielt ich diese Situation aus und entlud mich stöhnend in ihr. Ein gigantischer Schwall Sperma drang in ihr innerstes. Zwei weitere Stöße ließen auch sie zu ihrem Höhepunkt kommen und zog ihr Hinterteil zurück um entkräftet auf der Decke zu liegen. Weißes Sperma lief aus ihrer Spalte das sie gänzlich mit ihrem Saft vermischte. Nach diesem herrlichen Anblick ließ auch ich mich nach hinten fallen und atmete tief durch. Ihr stöhnen fand auch schnell ein ende und ich hörte ihr tiefes ruhiges atmen. Ich sammelte mich wieder und beugte mich über sie. Ihr Nacken wurde von meiner Zunge ein weiteres Mal verwöhnt und fragte, schon fast kindisch, ob es ihr gefallen hat. Sie jedoch drehte nur ihren Kopf leicht und gab mir einen Kuss auf die Wange. Danach verschwand sie, immer noch nackt und mit einem kleinen lächeln im Bad. Sehnsüchtig blickte ich ihr nach. Zum ersten Mal sah ich ihre wundervolle Körperform und konnte kaum glauben was gerade geschehen ist. Mein Hunger war verschwunden und wie in Trance stand ich auf und spielte mit dem Gedanken ihr ins Bad zu folgen. Ohne groß nachzudenken stand ich im ...
    Bad und sah ihr bezauberndes Hinterteil vor dem Waschbecken stehen. Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, denn ungestört wusch sie ihr Gesicht und bückte sich verführerisch tief runter. Verwirrt schlich ich hinter sie und ergriff ihre Taille und fuhr mit meinen Händen sanft um ihren Bauch bis hin zu ihrem herausstehenden Bauchnabel. Ein leises Seufzen trat aus ihrem Mund, als ich sanft an ihrem Ohrläppchen knabberte und zu ihren Brüsten hochfuhr. Vorsichtig zog ich an ihren großen Nippeln die sich kurz darauf hochstellten. Ihr Kopf legte sich auf meine Schultern zurück und ihren Po streckte sie einladend gegen mein Becken, worauf sich mein kleiner Freund wieder aufrichtete und gegen ihren Anus drückte. Nicht wenig verwunderte es mich als sie einen Schritt zur Seite trat und flink in die Dusche verschwand und die Tür schloss. Wie versteinert stand ich da. Was sollte das denn, dachte ich mir und verließ enttäuscht das Bad. Ob der heutige Morgen wohl nur ein Traum war, war wohl mein zweiter Gedanke der mir durch den Kopf schoss. Als ich ins Schlafzimmer kam, das verwühlte Bett sah und den Geruch schmutzigen Sexs roch, war die Antwort jedoch eindeutig klar. Ohne groß weiter zu überlegen, zog ich die Jalousien hoch und machte das Bett. Nachdem das Tablett weggestellt war und ich mich schnell angezogen hatte, hockte ich mich auf die Couch um ein bisschen TV zu gucken. Ihre tapsigen Schritte waren nicht zu überhören und ich warf einen prüfenden blick durch die Tür. Sah aber nichts. ...
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