-
Ein langes, hartes Wochenende Ch. 2
Datum: 06.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Kapitel 2 Bis auf deine süssen Söckchen (die du nicht ausziehen wirst, weil du weisst, wie geil ich die an einem nackten Mädchen finde) bist du nun unten rum komplett nackt. Hose und Höschen liegen am Boden und du steigst aus ihnen heraus um dich breitbeiniger hinzustellen. Noch besser kann ich jetzt deine vor Feuchtigkeit glänzenden Lippen sehen und mein Verlangen, die Zunge über sie schlecken zu lassen, oder meinen Schwanz tief zwischen sie zu stecken, lässt mich leise aufstöhnen. "Mmmmhh, jaaah, so gefällt das meiner Kleinen. Etwas frische Luft und gierige Blicke tun ihr gut!" Stöhnst du mir zu. Mit leicht belegter Stimme antworte ich: "Jaahh, es ist nicht zu übersehen, dass dein Fötzlein das geniesst. Du bist ja auch ein geiles, kleines Luder! Und kleine Luder müssen durchgefickt werden, bis sie schreiend kommen! Los, mach' die Tür auf, dann geb' ich's dir so, wie du's brauchst. Mein Schwanz ist schon ganz hart und lang für dich." "Nein, mmmhh, dein Schwanz kriegt heute keine Möse, aahhh, jedenfalls bestimmt nicht meine!" Plötzlich sehe ich eine deiner Hände, die bis jetzt deine Beine und deinen Arsch hoch und runter gestreichelt haben, zwischen deine Schenkel wandern und die Finger an dein Möschen legen. Du lässt sie erst ein wenig über deine feuchten Lippen tanzen, bevor du dann einen sanft stöhnend in dich schiebst. Ein, zwei Stösse und du ziehst deinen Finger wieder heraus und hältst dir deine Hand neben's Gesicht. Gerade so, dass ich dabei zusehen kann, wie du nun ... genüsslich den Mösensaft von deinem Fingerchen leckst. Nachdem sie jetzt schön sauber geleckt ist, wandert deine Hand sofort wieder zwischen deine Beine und setzt ihr sanftes Spiel fort. Diesmal bleibt es allerdings erst mal beim Streicheln und Reiben, das Eindringen scheinst du dir für später aufzuheben. Ein schelmisches Grinsen auf den Lippen zwinkerst du mir über die Schulter zu und fragst: "Na, gefällt dir die Show bis jetzt?" "Ich würde ja jetzt sagen, komm' her und überzeug' dich selbst, aber anscheinend hast du ja das Interesse an harten, grossen Schwänzen verloren!" Dein Grinsen wird noch breiter. "Es wäre doch ne Verschwendung, den süssen Saft, den ich mir genüsslich von den Lippen lecken lassen könnte, einfach nur als Gleitmittel für so nen Schwanz zu benutzen! Wieso sollte ich das denn tun?" "Weil du das Gefühl liebst, wenn ein richtig steifer Schwanz sich tief in deine kleine Fotze schiebt um dich nach Strich und Faden durchzuficken!" entgegne ich. Ohne zu realisieren, dass du mir damit recht gibst, schiebst du dir bei dieser Bemerkung unter leisem Stöhnen zwei deiner schönen Finger genüsslich bis zum Ansatz rein. "Siehst du? Bei der blossen Erwähnung wird dir schon so heiss im Schritt, dass du dir was reinschieben musst! Komm' endlich her und mach' die Tür auf! Sobald du meinen Harten siehst, wirst du wieder wissen, was du brauchst!" Doch du machst immer noch keine Anstalten, zu gehorchen. Etwas widerwillig ziehst du deine Hand von deiner Möse zurück und leckst sie ...