1. Stefan ... sein bester Freund


    Datum: 06.04.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so davonstehlen, sich anziehen und auf der Couch hinlegen oder sich einfach neben ihr legen? Er steht so ein paar Sekunden in der Türe bevor er einen Entschluss fast. Langsam und leise betritt er den Raum und geht um das Bett herum. Legt sich auf die Seite, in die normalerweise Dirk sonst krabbelt und zieht die Decke über sich und Susanne. Ganz aus reiner Gewohnheit räkelt sich Susanne kurz und schmiegt sich dann an Stefan. Das es nicht ihr Freund Dirk ist bekommt sie gar nicht mit. Der Duft ihrer frisch gewaschenen Haare und eingecremten Haut steigt ihm betörend in die Nase. So das er sich sehr zusammenreißen muss um sie nicht einfach zu wecken und sofort noch einmal auf der Stelle zu ficken. Es dauert eine ganze Weile bis er einschläft und das obwohl er nun mittlerweile auch total Müde ist. Doch auch seine Gedanken drehen sich wie bei Susanne eben, im Kreis. Irgendwann schläft er dann doch ein. Doch auch in seinen Träumen lässt ihm das Geschehene nicht zur Ruhe kommen. Viel zu frisch sind die Erinnerungen daran. Dazu das schöne Gefühl einer wunderschönen nackten Frau, die sich an seinen Körper geschmiegt hat. So wird es für ihn eine sehr unruhige Nacht. Als Stefan am nächsten Morgen wach wird, weiß er im ersten Moment überhaupt nicht wo er ist. Er öffnet seine Augen und schaut sich um. Als sein Blick auf die neben ihm immer noch schlafende Susanne fällt, fällt es ihm wie Schuppen von den Augen und wieder alles ein. Wie üblich hat er eine riesige Morgenlatte, doch heute ...
    aus einem anderen Grund. Denn ihre Hand liegt auf seinem Schlüpfer. Wohl eine unbeabsichtigte Geste von ihr. Für sie bin ich wohl im Moment Dirk, überlegt er. Er schiebt ihre Hand zur Seite und steigt aus dem Bett. So leise es nur geht, geht er um das Bett herum und sammelt seine Sachen ein. Was für ein liebreißender Anblick sie sogar zudeckt noch bietet. Dirk kann sich wirklich über allen Maßen glücklich schätzen. Mit diesen Gedanken geht er aus dem Raum und ins Badezimmer. Bevor er gehen will, will er sich noch schnell abduschen. Dann ihr einen kurzen Brief schreiben und sich verdrücken. Das scheint ihm der einfachste Weg für die beiden im Moment zu sein. Den ehrlich gesagt was er immer noch nicht wie er sich ihr nun gegenüber verhalten soll. Stefan stellt das Wasser an, zeiht den Schlüpfer aus und steigt unter das Wasser. In diesem Moment wird Susanne wach. Vollkommen zufrieden räkelt sie sich im Bett und vertreibt so die letzten Reste der Müdigkeit. Stefan, schreckt sie auf und schaut sich im Zimmer um. Doch da wo seine Sachen liegen sollten liegt überhaupt nichts. Habe ich das alles nur geträumt? Aber es war doch so real und fühlte sich so wirklich an. Bei dem Gedanken an dem was sie erlebt hat oder glaubt geträumt zu haben entfacht sofort wieder das Feuer in ihrer Muschi. Wie ausgehungert giert ihre kleine Schnecke nach einem Schwanz. Es muss also ein Traum gewesen sein, denkt sie bei sich. Einerseits Gott sei Dank, andererseits ist es Schade. So habe ich dann doch nicht ...
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