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Folgenschweres Firmenfest
Datum: 06.04.2017, Kategorien: Schwanger,
und hielt sie behutsam fest. Eigentlich hätte sie sein Vorgehen deutlich unterbinden müssen, ihre Gefühlswelt hinderte sie jedoch daran. Sie war schon so erregt, dass sie in Wirklichkeit lieber ihre Schenkel für seine suchende Hand geöffnet hätte. Ihre steifen Brustwarzen ragten durch den dünnen Stoff des Kleides, ihr Schoß schien den Barhocker zu benetzen, ihr Unterleib revoltierte und war voller Lust. Die fortgeschrittene Uhrzeit führte dazu, dass sich nach und nach die Gäste verabschiedeten und ihren Heimweg antraten. Auch Beatrice deutete formal an, gehen zu müssen. Herr Wachold bat Beatrice zum Verbleiben: "Frau Schwan, bitte tun sie mir das nicht an. Bleiben sie noch auf einen Kaffee. Unmöglich können sie bei dem Alkoholgenuss mit dem Auto fahren. Ich bestelle Ihnen dann eine Taxe." "Herr Wachold, gut, aber nur auf eine Tasse Kaffee. Ihr Angebot ist sehr nett. Schade, dass die Party schon dem Ende zu geht", erwiderte Beatrice freundlich, wobei sie eigentlich noch gern seine Anwesenheit und Nähe genießen würde. Zu stark waren ihre Unruhe im Unterleib und ihre aufgestaute Lust nach Befriedigung. "Das ist nett, Frau Schwan. Es freut mich, dass Ihnen das Fest gefallen hat", entgegnete Herr Wachold und ging dann zur Küche. Aus dem Radio klang "Mississippi" mit den Pussycat. Herr Wachold stürmte zurück zu Beatrice und erläuterte: "Das ist mein Lieblingslied. Frau Schwan, den Tanz müssen sie mir gewähren", und hauchte einen Kuss auf ihre Wange. Beatrice willigte ein und ...